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RUNDBRIEF Nr. 11

14.11.2022

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

wie gewohnt haben wir Ihnen aktuelle Branchenthemen übersichtlich und mit Quellenangaben zusammengestellt. Wir freuen uns über Ihr Feedback und wünschen eine interessante Lektüre!

Ihr Team der AöW-Geschäftsstelle
Dr. Durmus Ünlü, Leonie Hilmers und Anja Kutzsch

AöW-Positionspapier „Öffentliche Wasserwirtschaft als wichtige Partnerin in der Energiekrise – Forderungen aus der Praxis“

AöW-Positionspapier „Öffentliche Wasserwirtschaft als wichtige Partnerin in der Energiekrise – Forderungen aus der Praxis“
Durch den hohen Energiebedarf und den zu geringen Ausbau Erneuerbarer Energien trifft die Energiekrise Deutschland hart. Als Kritische Infrastruktur hat die öffentliche Wasserwirtschaft besondere Sorgfaltspflichten der Daseinsvorsorge. Zugleich ist sie aufgrund der Energieeinspar- aber auch der großen Energieproduktionspotenziale eine wichtige Partnerin bei der Bewältigung der Energiekrise und zur Erreichung der Energiewende in Deutschland. Hierzu werden aus der Praxis der öffentlichen Wasserwirtschaft konkrete Probleme aufgezeigt, Konsequenzen für die Energiewende hergeleitet und mögliche Lösungswege skizziert.

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AöW-Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zum Entwurf Aktionsplan Natürlicher Klimaschutz (ANK)

AöW-Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zum Entwurf Aktionsplan Natürlicher Klimaschutz (ANK)
Die AöW begrüßt und unterstützt ausdrücklich die Anstrengungen um Klimaschutz, insbesondere beim natürlichen Klimaschutz, dem ganzheitlichen und integrativen Ansatz sowie die Synergiebestrebungen. Wir möchten betonen, dass Wasser eine Schlüsselrolle für natürlichen Klimaschutz darstellt und die Schutzbemühungen daher in allen Bereichen intensiviert werden müssen.

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EU-Kommission veröffentlicht Vorschlag für die Kommunale Abwasserrichtlinie

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Die EU-Kommission hat am 26.10.2022 ihre Vorschläge für strengere Vorschriften über Schadstoffe in Oberflächengewässern und im Grundwasser sowie über die Behandlung von kommunalem Abwasser vorgelegt. Der Vorschlag enthält einige Neuerungen zur 4. Reinigungsstufe, Energieneutralität, Regenwassermanagement, Herstellerverantwortung und geringe Phosphor- und Stickstoffgrenzwerte.

Außerdem werden die Normen für 16 Schadstoffe, die bereits unter die Vorschriften fallen, darunter Schwermetalle und Industriechemikalien, aktualisiert (meist verschärft).
Die AÖW-Geschäftsstelle wertet die Vorschläge aus wird sich dazu positionieren.

Eine gute Zusammenfassung des EU-Vorschlags und weitere Quellen bietet die Pressemitteilung der EU-Kommission (Deutsche Vertretung), hier extern abrufbar: https://germany.representation.ec.europa.eu/news/der-europaische-grune-deal-vorschlage-fur-bessere-luft-und-wasserqualitat-2022-10-26_de

Der Richtlinien-Vorschlag ist derzeit nur auf Englisch veröffentlicht. Weitere Sprachfassungen werden auf Eur-Lex veröffentlicht, unter der Rubrik „Verfahren“ ist der aktuelle Verfahrenstand abrufbar [Externer Link | © Europäische Union, 1998–2022]: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=COM%3A2022%3A541%3AFIN&qid=1666878525782

Bundestag verabschiedet Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes

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Am 10.11.2022 hat der Bundestag die Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes angenommen. Die entsprechende Änderung muss noch vom Bundesrat gebilligt werden.

Mit der aktuellen Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes sollen die Voraussetzungen für mehr öffentliche Trinkwasserbrunnen in Deutschland geschaffen werden. Die Bereitstellung von Leitungswasser durch Trinkwasserbrunnen an öffentlichen Orten gehört demnach künftig zur Aufgabe der Daseinsvorsorge. Der Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz hatte sich bereits in seiner Beschlussempfehlung dafür ausgesprochen.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
Deutscher Bundestag, Meldung vom 10.11.2022

Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Meldung vom 11.11.2022

Verfahrensgang | Bundestag

Vorabentscheidungsersuchen beim EuGH zur Anwendung von Wettbewerbsregeln bei der Lizenzierung von Mineralwasserquellen

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Laut einem Vorabentscheidungsersuchen aus Rumänien, liegt dem EuGH eine Fragestellung vor, wonach die Anwendung von Wettbewerbsregeln bei der „Lizenzierung“ von Nutzungsrechten für eine Mineralwasserquelle thematisiert wird. Im Konkreten Fall wurden die Lizenzen für ein staatliches Unternehmen zur Nutzung von Mineralwasserquellen verlängert, hiergegen wandte sich ein privates Unternehmen und fordert ein wettbewerbliches Verfahren bei der Auswahl der Nutzungsrechte.

Das Vorabentscheidungsersuchen Romaqua Group (Rechtssache C-510/22) kann als „Arbeitsdokument“ hier abgerufen werden (Externer Link InfoCuria | PDF)

Weitere Informationen zum Verfahrensstand sind hier abrufbar (Externer Link InfoCuria)

DWA veröffentlicht 34. Leistungsnachweis kommunaler Kläranlagen

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Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) hat am 9.11.2022 den 34. Leistungsnachweis kommunaler Kläranlagen veröffentlicht. Demnach haben die kommunalen Kläranlagen in Deutschland auch unter den erschwerten Bedingungen der Corona-Pandemie 2021 ihr hohes Leistungsniveau unter Beweis gestellt. Die Grenzwerte der EU-Kommunalabwasserrichtlinie für den chemischen Sauerstoffbedarf, Stickstoff und Phosphor seien sicher eingehalten und großteils deutlich unterschritten.

Die DWA erhebt über ihre Kläranlagen-Nachbarschaften jährlich den Leistungsstand der Abwasserbehandlung. Der aktuelle 34. DWA-Leistungsnachweis kommunaler Kläranlagen basiert auf über 3,6 Mio. Einzelmessungen, die das Betriebspersonal der Anlagen im Rahmen der Selbstüberwachung vorgenommen hat. Am aktuellen Leistungsnachweis haben sich 5273 der insgesamt 8891 kommunalen Kläranlagen beteiligt welche 88,1 Prozent der in Deutschland installierten Reinigungsleistung in kommunalen Kläranlagen darstellen.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
DWA, Meldung vom 09.11.2022

DWA, 34. Leistungsnachweis kommunaler Kläranlagen

UBA-Bewertung des Verordnungsentwurfs zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln

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Im Verordnungsentwurf zur „Nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln“ (SUR) konkretisiert die Europäische Kommission das 50 % Pestizidreduktionsziel der Farm-to-Fork-Strategy. Durch eine rechtsverbindliche Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes werden die Weichen für eine nachhaltige Landwirtschaft neu gestellt. Doch damit die Vorgaben auch in der Praxis wirken, zum Artenerhalt beitragen und resiliente Ökosysteme in Agrarlandschaften hervorbringen kann, brauche es noch weitere Voraussetzungen. Dieses vom UBA herausgegebene Scientific Opinion Paper erklärt aus der Umweltperspektive vier Verbesserungsvorschläge zur SUR, die dafür notwendig sind.

Quelle und weitere Informationen:
UBA-Meldung: Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Pflanzenschutz, Oktober 2022

Lesetipp: Grundwasseratlas von Correctiv

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Erstmals liefert das Recherchezentrum CORRECTIV mit einer interaktiven Karte einen Überblick, wo in Deutschland das Grundwasser seit 1990 sinkt, konstant ist oder steigt. Verantwortlich für die extremen Trends seien vor allem Industrie und Trinkwasserförderung.

Quelle und weitere Informationen (Extern):
Correctiv, Meldung vom 25.10.2022

Lesetipp: ISOE-Studie zur Betriebswassernutzung als Ersatz für die Trinkwassernutzung am Beispiel Frankfurt a.M.

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Die öffentliche Trinkwasserversorgung gerät insbesondere in Städten durch Bevölkerungswachstum und den Klimawandel immer stärker unter Druck. Langanhaltende Trockenzeiten und große Hitze bringen auch in Frankfurt am Main das komplexe Wasserversorgungssystem in Phasen des Spitzenbedarfs an seine Grenzen. Im Auftrag des Wasserbeschaffungsunternehmens Hessenwasser hat das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung untersucht, in welchem Umfang Trinkwasser in der Metropole durch Betriebswasser aus alternativen Ressourcen ersetzt werden könnte. In zwei Szenarien zeigen Forscher*innen die Potenziale häuslicher Betriebswassernutzung bis zum Jahr 2050.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
ISOE, Meldung vom 13.10.2022

a tip: tap e.V.: Seminarreihe zur Trinkwasserkommunikation

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Der Verein „a tip: tap“ veranstaltet im November eine Seminarreihe zur Trinkwasserkommunikation. Die Teilnahme am Seminar ist kostenlos.

Wie kann man Leitungswasser-Themen gut vermitteln, wie kann man das Thema attraktiv machen und seine Reichweite vergrößern? Der Train-the-Trainer-Seminar hat zum Ziel, diese Fragen zu beantworten. In diesem Programm der Wasserwende sollen die Multiplikator*innen gestärkt werden, die Menschen für Leitungswasser begeistern wollen. Im Rahmen der Wasserwende werden bis zum 30. November noch zwei kostenlose, interaktive Webinare mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten angeboten. Die Fünf Themen sind:
Mehr Infos zum Programm und die Möglichkeit sich anzumelden finden Sie hier: https://atiptap.org/beratung/online-beratung/train-the-trainer/

AöW auf LinkedIn

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Wir sind stetig dabei unsere Social Media Präsenz auszubauen, um Sie mit den wichtigsten Informationen über die AöW-Aktivitäten zu versorgen.

Seit Juni sind wir auch auf LinkedIn zu finden und informieren Sie dort regelmäßig über wichtige AöW-Aktivitäten!

Folgen Sie uns: https://www.linkedin.com/company/allianz-der-%C3%B6ffentlichen-wasserwirtschaft-e-v-a%C3%B6w/

Neues von AöW-Mitgliedern

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Emschergenossenschaft/Lippeverband: Neue Emscher-Mündung: Blaugrünes Portal zum Emscher-Tal

Mit dem Erreichen der Abwasserfreiheit der Emscher hat ein neues Zeitalter begonnen – nun liegt der Fokus ganz auf der Revitalisierung der einstigen „Köttelbecke“. Einen großen Meilenstein erreichte die Emschergenossenschaft am Mittwoch (9.11.): Nach achtjähriger Bauzeit und der seit Frühjahr erfolgten Öffnung des Rheindeiches bei Dinslaken und Voerde wurde nun im Beisein vom nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst die neue Mündungsaue der Emscher geflutet. Mit dieser Nordverlegung der Emscher-Mündung entsteht ein rund 20 Hektar großes Delta, das künftig nicht nur verbesserten Hochwasserschutz bietet. Für Flora und Fauna bildet es ein wichtiges Eingangsportal vom Rhein in das neue Emscher-Tal. EGLV vom 09.11.2022 [Extern]

Stadtentwässerung Stuttgart: Spurenstoffelimination im Hauptklärwerk Mühlhausen in Betrieb genommen

Der erste Teilabschnitt der vierten Reinigungsstufe zur Spurenstoffelimination im Hauptklärwerk Stuttgart‐Mühlhausen ist in Betrieb genommen. Die gesamte Anlage soll 2028 fertiggestellt werden. Hierfür investiert der Eigenbetrieb Städtentwässerung Stuttgart 85 Millionen Euro. Das Land Baden‐Württemberg bezuschusst den Bau der vierten Reinigungsstufe mit 20 Prozent der Investitionskosten. Mit Hilfe der vierten Reinigungsstufe werden im größten Klärwerk Baden‐Württembergs zukünftig 68 Millionen Kubikmeter Wasser einer weitergehenden Reinigung unterzogen. Die rund 20 Meter hohen blauen Silos fassen insgesamt 150 Kubikmeter Pulveraktivkohle, um Mikroschadstoffe zu binden. Dadurch ist ein wichtiger Meilenstein für die Verbesserung des Neckars erreicht. Mit der ersten Ausbaustufe können bereits über 60 Prozent der Spurenstoffe entnommen werden, mit dem Endausbau sollen es über 80 Prozent werden. Stuttgart.de vom 03.11.2022 [Extern]

Verbundprojekt AMPHORE (u.a. mit Ruhrverband, Wupperverband und Emschergenossenschaft und Lippeverband)

Das Forschungsprojekt „Regionales Klärschlamm- und Aschen-Management zum Phosphorrecycling für einen Ballungsraum“ (AMPHORE) ist nach erfolgreicher erster Projektphase in die Umsetzungsphase übergegangen. Am 21. Oktober 2022 fand auf dem Gelände der Kläranlage Bottrop die Unterzeichnung der Verträge statt, mit denen die PARFORCE-Technology Cooperation (PTC) aus Marl beauftragt wird, am Betriebsstandort der Emschergenossenschaft in Bottrop eine großtechnische Versuchsanlage zu errichten. In der Anlage soll die so genannte PARFORCE-Technologie zur Rückgewinnung des in den Klärschlammaschen gebundenen Phosphors angewandt werden. Ruhrverband vom 03.11.2022 [Extern]

Wupperverband: Ökologische "Rasenmäher" an der Diepentalsperre

Seit der Ende Oktober sind an der Diepentalsperre „ökologische Rasenmäher“ im Einsatz. Der Bereich der Hauptsperre der Diepentalsperre wird von Ziegen beweidet. Damit wird der Bewuchs eingedämmt. Der Bewuchs darf nicht zu hoch werden, damit die Hochwasserschutzfunktion für die unterliegenden Kommunen gewährleistet bleibt. Der sogenannte Grundablass der Talsperre darf nicht verstopfen. Die Beweidung erfolgt – je nach Witterung – für ca. 2 bis 4 Wochen. Da das Areal im Landschaftsschutzgebiet liegt, wird hier durch die Beweidung mit einem möglichst natürlichen Verfahren zur Eindämmung des Bewuchses gearbeitet. Damit die Ziegen auf der Fläche bleiben und geschützt sind, hat der Schäfer einen Elektrozaun installiert. Die Beweidung erfolgt in Kooperation und in Absprache mit den Eigentümern des Geländes Diepentalsperre. Wupperverband vom 31.10.2022 [Extern]

Ruhrverband: Innovatives Verfahren zur Abwasserreinigung auf der Kläranlage Altena des Ruhrverbands geht in Betrieb

Auf der Kläranlage Altena wird erstmals in Deutschland das Nereda®-Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser eingesetzt. „In der aktuelle Lage, die den Betrieb unserer Anlagen durch hohe Energiekosten und die Knappheit an Fällmitteln enorm erschwert, ist dieses Verfahren Gold wert. Das Nereda®-Verfahren braucht rund 30% weniger Energie und kommt, durch einen biologischen Abbau des Phosphors weitgehend ohne Fällmittel aus,“ erläutert Norbert Jardin, Vorstandsvorsitzender des Ruhrverbands. Ruhrverband vom 27.10.2022 [Extern]

StEB Köln: Mit Co-Fermentation grüne Energie aus Abfall erzeugen

Grüne Energie aus Abfall: Bei der Co-Fermentation werden energiereiche, biologisch abbaubare Abfälle – zum Beispiel Fette und Molkereiabfälle – zusammen mit Klärschlamm vergoren, um auf diese Art zusätzlich Faulgas (Biogas) zu erzeugen. Auch die StEB Köln mischen hier kräftig (mit): Auf dem Großklärwerk Köln-Stammheim (GKW) wird seit 2015 der Klärschlamm in den Faultürmen mit diesen sogenannten Co-Substraten angereichert – mit Erfolg und steigender Menge. Um das große Potenzial des Schlamms und seiner Behandlung noch stärker zu nutzen, wurde die bestehende Co-Fermentationsanlage im laufenden Betrieb um eine zusätzliche Annahmemöglichkeit mit Silo und Modulgebäude erweitert. So kann eine schnellere Abfertigung gewährleistet, die Menge der biologisch abbaubaren Abfälle erhöht und noch mehr Faulgas erzeugt werden. Das Faulgas nutzen die StEB Köln zur Strom- und Wärmeproduktion im angegliederten Blockheizkraftwerk. StEB Köln vom 24.10.2022 [Extern]

Ruhrverband: Energieneutralität bis 2024 - Ruhrverband erhält internationale Auszeichnung als „Climate Smart Utility“

Laut Prognosen wird der Ruhrverband schon ab dem Jahr 2024 seine Anlagen in der Jahresbilanz nahezu vollständig mit eigenproduziertem Strom versorgen. Für diesen herausragenden Beitrag zum Klimaschutz gab es Ende September die Auszeichnung als „Climate Smart Utility“ auf dem Weltwasserkongress der International Water Association (IWA) in Kopenhagen, dem weltweit größten Branchentreffen für den öffentlichen und privaten Wassersektor. Ruhrverband vom 20. Oktober 2022 [Extern]

Emschergenossenschaft/Lippeverband: Emscher-Kongress 2022 – Dokumentation und Perspektive

Der international angelegte Emscher-​Kongress wurde gemeinsam vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-​Westfalen (MHKBG) und Emschergenossenschaft veranstaltet. Er präsentierte in Podien, Foren, Keynotes und Statements maßgeblicher Akteurinnen und Akteure das in drei Jahrzehnten Erreichte sowie die durch die seit 15 Jahren bestehende Kooperation „Gemeinsam für das Neue Emschertal“ erzielten Erfolge und zeigte zugleich neue Perspektiven für die Zukunft der Region auf, denn: „Die Faszination Transformation geht weiter“. EGLV, Themenseite: EmscherKongress 2022 [Extern]

Radio-/TV-Beiträge zu Wasserthemen

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In diesem Rundbrief können wir folgende Beiträge empfehlen (abrufbar in den externen Online-Mediatheken):
  • Phoenix | Die Erde - Ein Planet im Portrait (Wasser), 06.11.2022
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  • ARTE | Dokumentationsreihe: Wasser ist Zukunft
    - Die Emscher: Das Wunder im Kohlenpott, 07.11.2022
    - Andalusiens geheimer Schatz, 11.11.2022
    - Die Niederlande: Der Pakt mit dem Wasser, 09.11.2022
    - Der Colorado, ein Fluss sucht seine Mündung, 08.11.2022
    - Der Jordan - Fluss des Friedens?, 10.11.2022
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Wir möchten Sie über TV- und Radioberichte zu Wasserthemen ständig informieren. Wenn Sie Empfehlungen zu Sendungen haben, die online abrufbar sind, bitten wir um eine kurze Information an die AöW-Geschäftsstelle (info@aoew.de).

Veranstaltungshinweise

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  • 24. November 2022, online
    Wasserwende-Forum im Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung
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  • 29. November 2022, Online
    Tag der Wassersensiblen 2022: Schwammstadt-Planung, Starkregen-, Überflutungs- und Hochwasser-Vorhersage
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  • 30. November – 01. Dezember 2022, Online
    Uncertainty in river water monitoring
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  • 30. November – 01. Dezember 2022 in Augsburg
    13. Bayerische Immissionsschutztage - KUMAS-Fachkongress zu aktuellen Fragestellungen und Entwicklungen im Immissionsschutz
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  • 06.-08. Dezember 2022 in Paris
    UN-Wasser Forum zu Grundwasser
    Externer Link
  • 06.-08. Dezember 2022 in Köln
    Dialogveranstaltung "Die Rolle von Regen- und Starkregenwassermanagement in einer wassersensiblen Stadtplanung"
    Externer Link
  • 04.-06. Juli 2023 in Lindau
    19. Deutsches Talsperrensymposium
    Externer Link
Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V.
Reinhardtstr. 18a
10117 Berlin
Tel.: 0 30 / 39 74 36 06
Fax: 0 30 / 39 74 36 83
E-Mail: info(at)aoew.de
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Dr. Durmuş Ünlü, AöW-Geschäftsführer
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