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RUNDBRIEF Nr. 11

12.11.2024

Liebe Leserinnen und Leser,

die aktuellen politischen Entwicklungen in Deutschland und den USA prägen derzeit die Schlagzeilen. Die aktuelle Situation der Regierungsarbeit beeinflusst damit auch die Arbeit des Bundestages – insbesondere in einer Phase, in der wichtige Entscheidungen zu Wasserthemen ursprünglich noch in dieser Legislaturperiode getroffen werden sollten.

Ungeachtet dieser politischen Rahmenbedingungen arbeiten wir engagiert an unseren wasserpolitischen Themen und informieren Sie regelmäßig über Fortschritte und Entwicklungen.

Der Austausch mit Ihnen bleibt für uns dabei ein zentraler Bestandteil, um relevante Themen gemeinsam weiterzuentwickeln. Wenn Sie unsere Arbeit schätzen, freuen wir uns, wenn Sie uns an Ihre Kolleginnen und Kollegen weiterempfehlen.
Wir freuen uns auf Ihr Feedback und wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihr Team der AöW-Geschäftsstelle
Dr. Durmus Ünlü, Leonie Spahr und Anja Kutzsch

SAVE THE DATE! | AöW-Jahresveranstaltung am 12. Mai 2025 in Kiel

Bitte merken Sie sich bereits heute den Termin für unsere Jahresveranstaltung im nächsten Jahr in Kiel vor. Weitere Informationen folgen.

AöW-Pressemitteilung: EU-Richtlinie über kommunales Abwasser beschlossen

EU-Richtlinie über kommunales Abwasser beschlossen
Der EU-Ministerrat hat die neue EU-Richtlinie zur kommunalen Abwasserbehandlung verabschiedet. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) wertet dies als bedeutenden Fortschritt für die Anpassung der öffentlichen Abwasserwirtschaft an aktuelle und zukünftige Herausforderung.

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AöW-Stellungnahme zum Referentenentwurf Hochwasserschutzgesetz III

AöW-Stellungnahme zum Referentenentwurf Hochwasserschutzgesetz III
Am 4. November 2024 reichte die AöW in der Verbändeanhörung ihre Stellungnahme zum Referentenentwurf ein. Vorrangige Themen der AöW sind die Finanzierung, die Notwendigkeit eines bundesweit abgesicherten Finanzierungsmodells und rechtssicherer Strukturen, sowie die Beschleunigung und Priorisierung von Vorhaben.
Die AöW forderte eine ausdrückliche Einstufung von Hochwasser- und Starkregenschutz als überragend öffentliches Interesse.

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Kommunale Abwasserrichtlinie: Neue EU-Vorgaben verabschiedet

Der EU-Ministerrat hat die Richtlinie über die Behandlung von kommunalem Abwasser verabschiedet. Ziel ist es, die Gewässerqualität europaweit zu verbessern und gleichzeitig den Sektor energieeffizienter zu entwickeln. Außerdem wird die erweiterte Herstellerverantwortung für Arzneimittel und Kosmetika eingeführt. Nach dem Prinzip der erweiterten Herstellerverantwortung tragen die Hersteller dieser Produkte mindestens 80 Prozent der Kosten für die vierte Reinigungsstufe, um den Verursacher stärker in die Pflicht zu nehmen.

Die EU-Mitgliedstaaten haben nach der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt 31 Monate Zeit, die Richtlinie in nationales Recht umzusetzen. Die einzelnen Regelungen sehen längere Übergangsfristen bis 2045 vor, um die notwendigen Investitionen und Anpassungen zu ermöglichen.

Quellen und weitere Informationen [Extern]:
BMUV, Meldung vom 06.11.2024
Rat der EU, Meldung vom 05.11.2024

LAWA-Bericht zur Grundwasserbeschaffenheit: Pflanzenschutzmittel und ihre Metaboliten im Fokus

Der sechste Bericht der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) zur Grundwasserbeschaffenheit gibt einen Überblick über die Belastung des Grundwassers mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) und deren Metaboliten für den Zeitraum 2017 bis 2021. Mit Daten von über 16.000 Messstellen zeigt der Bericht deutliche Trends: Insgesamt hat sich die Belastung mit PSM-Wirkstoffen im Vergleich zu früheren Berichtszeiträumen deutlich verbessert. Dies ist vor allem auf den Rückgang des längst verbotenen Wirkstoffs Atrazin und seines Metaboliten Desethylatrazin zurückzuführen, die aber immer noch nachweisbar sind.

Der Bericht zeigt aber auch eine zunehmende Belastung mit „nicht relevanten Metaboliten“ (nrM), die häufiger und in höheren Konzentrationen auftreten. Besonders häufig wurde Trifluoressigsäure (TFA) gefunden, die an 76 % der untersuchten Messstellen nachweisbar war und damit nahezu flächendeckend im Grundwasser vorkommt. Auch Metaboliten von Wirkstoffen wie Metazachlor, S-Metolachlor und Chlorthalonil wurden in hoher Häufigkeit gefunden.

Die Ergebnisse zeigen, dass trotz positiver Entwicklungen in einzelnen Bereichen weiterhin Handlungsbedarf für den Grundwasserschutz besteht. Insbesondere die nach wie vor hohen Nachweise von Metaboliten und Rückständen aktuell zugelassener Pflanzenschutzmittel zeigen die Bedeutung weiterer Maßnahmen zur Sicherung der Grundwasserqualität sowohl in belasteten als auch in bisher unbelasteten Gebieten.

Quelle und weitere Informationen:
Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) (2024): Bericht zur Grundwasserbeschaffenheit in Deutschland. Pflanzenschutzmittelwirkstoffe und Metaboliten. Funde und Tendenzen. Berichtszeitraum 2017 bis 2021

DBU-Initiative für Pestizidvermeidung stellt Ergebnisse und Lösungsansätze vor

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) präsentiert zum Abschluss ihrer Förderinitiative „Vermeidung und Verminderung von Pestiziden in der Umwelt“ innovative Ansätze zur Reduzierung chemischer Pflanzenschutzmittel. Die 2020 gestartete Initiative zielt darauf ab, nachhaltige Alternativen für den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft zu entwickeln. Aus über 80 Projektskizzen wurden 16 Konzepte ausgewählt, die mit rund fünf Millionen Euro gefördert wurden. Die entwickelten Ansätze umfassen biologische Nützlinge, Mulchmaterialien, Heißwasserverfahren sowie digitale Lösungen auf Basis Künstlicher Intelligenz. Diese Methoden finden Anwendung im Acker-, Gemüse- und Obstanbau und dienen dem Schutz der biologischen Vielfalt und der Reduzierung ökologischer Schäden.

Am 3. und 4. Dezember 2024 findet im DBU-Zentrum für Umweltkommunikation in Osnabrück die Veranstaltung „Detox auf dem Acker – Ernährungssicherung in intakten Ökosystemen“ statt, die sich mit den Ergebnissen und Herausforderungen der Initiative befasst. Expertenvorträge von Vertretern des Thünen-Instituts und des Öko-Instituts sowie Workshops bieten eine Plattform für Austausch und Diskussion.

Quelle und weitere Informationen:
DBU, Themenseite: DBU-Förderinitiative Pestizidvermeidung

WBGU-Gutachten „Wasser in einer aufgeheizten Welt“

Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) hat das Gutachten „Wasser in einer aufgeheizten Welt“ an das Bundesministerium für Umwelt (BMUV) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) überreicht. Der Bericht betont die zunehmenden Herausforderungen durch Klimawandel, Verschmutzung und Übernutzung von Wasserressourcen und fordert ein widerstandsfähiges, klimaangepasstes Wassermanagement.

Der WBGU analysiert die Auswirkungen des Klimawandels auf die globale Wasserverfügbarkeit. Im Fokus stehen dabei Maßnahmen zur Erhaltung der Wasserqualität und zum Schutz gefährdeter Ökosysteme, die als natürliche Puffer gegen Dürre und Überschwemmungen wirken. Das Gutachten betont, dass klimaresilientes Wassermanagement und der Schutz von Gewässerökosystemen entscheidend sind, um Umwelt- und Klimaziele national und global zu erreichen.

Zudem ruft der WBGU dazu auf, Wassermanagement ökologisch und sozial ausgewogen zu gestalten und die internationale Zusammenarbeit in der Wasserforschung zu intensivieren. Auf Basis des BMBF-Forschungsprogramms „Wasser: N“ soll der Ergebnistransfer gestärkt und neue Ansätze für den Umgang mit den Folgen des Klimawandels diskutiert werden.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
BMUV/BMBF, Meldung vom 11.10.2024

Europäische Umweltagentur: Bericht zur Wasserqualität in Europa

Laut einem aktuellen Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) sind Europas Gewässer wie Seen, Flüsse, Küsten- und Grundwasservorkommen stark durch Verschmutzung, Klimawandel und übermäßige Nutzung belastet. Die Zielvorgaben der EU zur Verbesserung der Wasserqualität werden demnach derzeit verfehlt, insbesondere in Oberflächengewässern, von denen nur 37 % einen „guten“ ökologischen Zustand erreichen. Landwirtschaft, besonders der intensive Einsatz von Nährstoffen und Pestiziden, stellt dem Bericht zufolge die größte Belastung für die Wasserressourcen dar und wird voraussichtlich mit dem Klimawandel weiter steigen.

Der Bericht hebt hervor, dass Maßnahmen zur Senkung des Wasserverbrauchs, effizientere Nutzung und weniger Schadstoffeinträge die Wasserresilienz stärken könnten. Die Renaturierung von Flusslandschaften und Feuchtgebieten sei ebenfalls zentral, um Biodiversität und Wasserqualität zu fördern. Fortschritte bei der Zielerreichung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) bis 2027 bleiben demnach jedoch ohne deutliche Maßnahmen unsicher.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
EEA, Pressemeldung vom 15.10.2024

Initiative Abwasserwärme NRW gestartet

Die Initiative Abwasserwärme NRW, entwickelt von NRW.Energy4Climate gemeinsam mit dem nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium, bringt Energieversorger, Wasserwirtschaft und die Wohnungswirtschaft zusammen, um die Nutzung von Abwasserwärme voranzutreiben. Im Oktober 2024 unterzeichneten alle Teilnehmenden eine Grundsatzerklärung, um die Wärmewende aktiv zu unterstützen. Die Initiative hat sich das Ziel gesetzt, technische, regulatorische und projektbezogene Herausforderungen zu identifizieren und Lösungsvorschläge zu entwickeln. Dabei konzentrieren sich zwei Arbeitsgruppen auf die Wärmegewinnung aus Abwasserkanälen und Kläranlagen.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
NRW.Energy4Climate, Meldung: Initiative Abwasserwärme NRW

UBA-Projekt: Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit

Im Umweltbundesamt (UBA)-Projekt „Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit - Anpassung an Trockenheit und Dürre in Deutschland“ (WADKlim)
wurden die Auswirkungen von Trockenheit und Dürre auf das Wasserdargebot, den Bodenwasserhaushalt und die Grundwasserverfügbarkeit in Deutschland
erforscht. Das Projekt schafft einen Überblick über die gegenwärtige Wasserverfügbarkeit in Deutschland, sowie deren zukünftigen Entwicklung unter Klimawandelbedingungen. Weiterhin analysiert das Vorhaben aktuelle und zukünftige Wassernutzungskonflikte in Deutschland und entwickelt Lösungsstrategien und Maßnahmen, die zum vorausschauenden Umgang und zur Vermeidung von Nutzungskonflikten beitragen können. Zudem werden die Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Wasserwiederverwendung zur Bewässerung im urbanen Raum dargestellt und bewertet.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
UBA, Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit - Anpassung an Trockenheit und Dürre in Deutschland, Oktober 2024

ARD-Mitmachaktion #unsereFlüsse: Ergebnisse

Die ARD-Mitmachaktion #unsereFlüsse, initiiert von Moderatorin Jessy Wellmer und Schauspieler Sebastian Bezzel, rief Menschen in ganz Deutschland dazu auf, ihre lokalen Bäche und Flüsse zu dokumentieren. Über 2.700 Teilnehmer, darunter Schulklassen, Umweltverbände und Einzelpersonen, reichten innerhalb von fünf Monaten ihre Beobachtungen und Fotos online ein.

Die Ergebnisse zeigen, dass rund 76 Prozent der erfassten Bachabschnitte eine mittlere bis schlechte Lebensraumqualität aufweisen. Häufige Defizite sind die Begradigung des Gewässerverlaufs, fehlender Uferbewuchs und fehlende Gewässerrandstreifen. Viele der dokumentierten Bachabschnitte weisen demzufolge einen verarmten Gewässergrund und ein monotones Strömungsbild auf. Die Ergebnisse bestätigen Studien wie das UFZ-Kleingewässermonitoring und das Citizen Science-Projekt FLOW.

Die ARD-Reportage „Unsere Flüsse - Wie retten wir Deutschlands Lebensadern?“ wurde am 21. Oktober 2024 ausgestrahlt und ist in der Mediathek verfügbar.
Die Themenseite finden Sie auf der Website der ARD: ARD #unsereFlüsse

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
UFZ | Helmholtz Zentrum für Umweltforschung, Meldung vom 21.10.2024

WaterXChange Expo und Konferenz 2025 in Freiburg

Vom 18. bis 21. November 2025 findet in Freiburg die internationale WaterXChange Expo und Konferenz statt. Die Veranstaltung legt den Schwerpunkt auf Digitalisierung und Innovationen im Bereich „Smart Water“ sowie in der Wasser-Energie-Industrie.

Diskutiert werden Möglichkeiten für ein effizientes und nachhaltiges Wasser- und Energiemanagement, wobei die Themenbereiche Politik, Bildung und Technologie im Vordergrund stehen. Das Programm umfasst Workshops und Fachveranstaltungen, die praxisorientierte Ansätze und den Aufbau eines Netzwerks für die Wasserwirtschaft bieten.

Weitere Informationen und die Anmeldung sind auf waterxchange.net zu finden.

AöW-Schnuppermitgliedschaft für Unternehmen in der öffentlichen Wasserwirtschaft

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Entdecken Sie unsere Arbeit: Nutzen Sie die beitragsfreie Schnuppermitgliedschaft für Unternehmen, Betriebe und Verbände aus der öffentlichen Wasserwirtschaft. Mit Stimmrecht und einer Laufzeit von 12 Monaten endet die Mitgliedschaft automatisch. Eine ideale Gelegenheit, unsere politische Arbeit kennenzulernen und uns aktiv zu unterstützen.

Näheres: https://aoew.de/ueber-uns/mitglied-werden/

AöW auf LinkedIn

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Wir sind stetig dabei unsere Social Media Präsenz auszubauen, um Sie mit den wichtigsten Informationen über die AöW-Aktivitäten zu versorgen.

Besuchen Sie uns auch auf LinkedIn und informieren Sie sich dort regelmäßig über wichtige AöW-Aktivitäten!

Folgen Sie uns: https://www.linkedin.com/company/allianz-der-%C3%B6ffentlichen-wasserwirtschaft-e-v-a%C3%B6w/

Neues von AöW-Mitgliedern

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StEB Köln: Mit Biogas Energie für die Zukunft erzeugen

Die StEB Köln haben Ende Oktober die neue Biogasaufbereitungsanlage (BGAA) auf dem Großklärwerk in Köln-Stammheim offiziell in Betrieb genommen. Dieser wichtige Schritt ist Teil des umfassenden nachhaltigen Energiekonzepts der StEB Köln, das die Erreichung der Klimaziele der Stadt Köln und eine klimaneutrale Energieversorgung zum Ziel hat. In der BGAA wird überschüssiges Klärgas auf Erdgasqualität aufbereitet und in das Erdgasnetz eingespeist. Mit einer Aufbereitungskapazität von bis zu 800 Nm³/h Klärgas und einer Leistung von 4,9 MW stellt die Anlage einen wichtigen Baustein in der Energieinfrastruktur der Stadt dar. Die BGAA wird voraussichtlich rund 20 GWh Biomethan pro Jahr erzeugen, was einer signifikanten CO₂-Einsparung von rund 4.100 Tonnen pro Jahr entspricht. StEB Köln vom 31.10.2024


Ruhrverband: Gemeinde Möhnesee und Ruhrverband renaturieren Unterlauf der Burmecke

In einem Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Möhnesee und des Ruhrverbands wurden in der vergangenen Woche die Arbeiten zur Renaturierung und Anbindung des Unterlaufs der Burmecke, eines kleinen Nebengewässers der Möhne bei Völlinghausen, an die Möhne abgeschlossen. Dieses Vorhaben dient der Verbesserung der Gewässerökologie und setzt die Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) um. Ein zentrales Ziel war es, die ökologische Durchgängigkeit für Fische und andere Wasserorganismen wiederherzustellen.
Das Ziel der Renaturierung besteht darin, den ursprünglichen Charakter und die Arbeitsweise des Ökosystems wiederherzustellen. Um die Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu verbessern, werden dabei oft begradigte oder verbaute Gewässerabschnitte wieder zurückgebaut. Ruhrverband vom 29.10.2024



Radio-/TV-Beiträge zu Wasserthemen

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In diesem Rundbrief können wir folgende Beiträge empfehlen (abrufbar in den externen Online-Mediatheken):

Wir möchten Sie über TV- und Radioberichte zu Wasserthemen ständig informieren. Wenn Sie Empfehlungen zu Sendungen haben, die online abrufbar sind, bitten wir um eine kurze Information an die AöW-Geschäftsstelle (info@aoew.de).

Veranstaltungshinweise

  • 13./14.11.2024, Augsburg
    Bayerische Wassertage | KUMAS-Fachkongress zu aktuellen Fragestellungen und Entwicklungen im Wasserecht und Gewässerschutz
    Externer Link
  • 14.11.2024, Berlin
    Seenfachtagung 2024 - 15 Jahre Netzwerk Lebendige Seen Deutschland
    Externer Link
  • 18./19.11.2024, Koblenz
    Kolloquium „Umgang mit Unsicherheiten in und von hydrologischen Vorhersagen –Wo stehen wir?“
    Externer Link
  • 19.11.2024, Brüssel
    18th Brussels Conference: What future for the water sector after the European Elections?
    Externer Link
  • 28.11.2024, online
    BLUE PLANET Berlin Water Dialogues
    Externer Link
  • 03.12.2024, Berlin
    Fernwärme in Zeiten der kommunalen Wärmeplanung: Eigentümerschaft, Regulierung und Finanzierung
    Externer Link
  • 04.12.2024, Berlin
    DBU-Forum „Gemeinsam Wasser in der Landschaft halten – eine Chance für Natur und Wasserwirtschaft?“
    Externer Link
  • 05.12.2024, Dresden und online
    21. Sächsische Gewässertage
    Externer Link
  • 06.02.2025, Hannover
    6. Hannover Fachtagung „Pflanzenschutzmittel und ihre Metabolite – Bedeutung für die Niedersächsische Wasserversorgung“

    Externer Link
  • 06./07.02.2025, Freiburg
    14. Kongress Klimaneutrale Kommunen
    Externer Link
  • 01.-04.04.2025, Düsseldorf
    20. Deutschen Talsperrensymposium
    Externer Link
  • 09.04.2025, Trier
    9. Trierer Wasserwirtschaftsrechtstag: „Wassernutzungskonflikte im Klimawandel“
    Externer Link
  • 12.05.2025, Kiel
    AöW-Jahresveranstaltung
    Weitere Informationen folgen.
  • 23.-25.06.2025, Trier
    13. Trierer SummerSchool zum Wasserwirtschaftsrecht
    Externer Link
  • 18.-21. November 2025, Freiburg
    WaterXChange - Expo & Conference
    Externer Link
Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V.
Invalidenstr. 91, 10115 Berlin
Postfach 40534, 10063 Berlin
Tel.: 0 30 / 39 74 36 06
Fax: 0 30 / 39 74 36 83
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