|
|
|
Sehr geehrte*r Leser*in,
herzlich willkommen zum AöW-Rundbrief 09/2021. Wie gewohnt haben wir Ihnen aktuelle Branchenthemen übersichtlich und mit Quellenangaben zusammengestellt. Wir freuen uns über Ihr Feedback und wünschen eine interessante Lektüre.
Ihr Team der AöW-Geschäftsstelle
Dr. Durmus Ünlü, Leonie Hilmers und Anja Kutzsch
|
|
|
|
|
Die Parteien im AöW-Wahlcheck | Zusammenstellung von Rückmeldungen und Positionen
|
|
Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) hat ihre Forderungen zu der Bundestagswahl 2021 veröffentlicht und die Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/GRÜNE durch Wahlprüfsteine zur Positionierung gebeten. Ebenso wurden deren Kandidatinnen und Kandidaten über die Forderungen der AöW informiert. Im Folgenden alle bisher eingegangenen Rückmeldungen auf die Wahlprüfsteine und Forderungen von Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft anlässlich …
|
|
|
|
|
Verstärkung der AöW-Geschäftsstelle: Neue Mitarbeiterin Leonie Hilmers
|
|
Leonie Hilmers unterstützt die AöW-Geschäftsstelle seit dem 01.09.2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin Umwelt und Wasser. Sie hat an der TU Berlin Technischen Umweltschutz studiert mit dem Schwerpunkt Wasserwirtschaft. Praktische Erfahrungen bringt sie insbesondere aus wasserwirtschaftlich relevanten Forschungsprojekten mit. (Fotoquelle: Frederic Schweizer)
|
|
|
|
|
Deutscher Umweltpreis 2021
|
|
|
|
In diesem Jahr wird der Deutsche Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) einer international renommierten Wissenschaftlerin für ihre Spitzenforschung zur Bedeutung der biologischen Vielfalt für Erde und Mensch verliehen: Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese (56), Direktorin des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums. Sie teilt sich den Preis in Höhe von insgesamt 500.000 Euro mit Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Joosten, weltweit anerkannter Moorforscher der Universität Greifswald. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier überreicht die Auszeichnung an beide Persönlichkeiten am 10. Oktober in Darmstadt. (Fotoquelle: Böhning-Gaese und Greifswald Moor Centrum)
|
|
|
|
|
Bundesrat beschließt Aufbauhilfegesetz 2021
|
|
|
Am 10. September 2021 hat der Bundesrat dem vom Bundestag beschlossenen Aufbauhilfegesetz 2021 zugestimmt. Es enthält ein Bündel von Maßnahmen, um die Folgen des verheerenden Juli-Hochwassers zu bewältigen (wir berichteten auch im letzten Rundbrief). Der Bundestagsbeschluss vom 7. September 2021 sieht die Einrichtung eines Sondervermögens „Aufbauhilfe 2021“ in Höhe von bis zu 30 Milliarden Euro vor. Das Geld soll geschädigten Privathaushalten, Unternehmen und anderen Einrichtungen zukommen und der Wiederherstellung lokaler Infrastruktur dienen. In einer begleitenden Entschließung weist der Bundesrat darauf hin, dass für einen schnellen Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe weitere bundesgesetzliche Regelungen erforderlich sind. Er bittet die nächste Bundesregierung, schnellstmöglich einen Gesetzentwurf vorzulegen, mit dem Planung und Umsetzung von Ersatzbaugebieten in den betroffenen Gebieten erheblich vereinfacht und Verfahren verkürzt werden.
|
Quelle und weitere Informationen:
|
|
|
|
|
Wissenschaftler analysierten die Hochwasserereignisse im Juli 2021
|
|
|
Die World Weather Attribation, ein Initiative von Wissenschaftlern/innen zur Analyse und Kommunikation des möglichen Einflusses des Klimawandels auf extreme Wetterereignisse, hat eine Analyse zu den schweren Überschwemmungen im Juli veröffentlicht. Wissenschaftler aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg, den USA und dem Vereinigten Königreich haben zusammen bewertet, inwieweit der vom Menschen verursachte Klimawandel die Wahrscheinlichkeit und Intensität der starken Regenfälle, die zu den schweren Überschwemmungen im Juli führten, verändert hat. Es sei von entscheidender Bedeutung zu untersuchen, wie die Anfälligkeit und Gefährdung verringert werden kann, um künftige Auswirkungen zu reduzieren.
Zusammenfassend zeigten die Ergebnisse, dass das Erkennen von Trends bei extremen Niederschlägen auf lokaler Ebene schwierig sei. Betrachte man jedoch solche Ereignisse, die in der größeren Region Westeuropa auftreten, seien signifikante Trends erkennbar, auch wenn keine Vorhersagen getroffen werden könnten, wo genau diese Ereignisse auftreten. Es gebe ein hohes Maß an Gewissheit, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel die Wahrscheinlichkeit und Intensität von Starkregenereignissen erhöhe und dass sich diese Veränderungen in einem sich rasch erwärmenden Klima fortsetzen werden, so in der Meldung der World Weather Attribation.
|
Quelle und weitere Informationen [Extern]:
|
|
|
|
|
Änderungen der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung
|
|
|
Um den Schutz der Insekten zu verbessern, gelten ab 8. September 2021 weitgehende Einschränkungen beim Einsatz von Pestiziden durch Änderungen der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung unter Federführung des Bundeslandwirtschaftsministeriums.
Die Änderungsverordnung regelt das verbindliche Ende der Glyphosat-Anwendung mit Ablauf des Jahres 2023 und damit zum europarechtlich frühestmöglichen Zeitpunkt. Außerdem sieht die Verordnung bis dahin ein grundsätzliches Verbot von Glyphosat in einer Reihe naturschutzrechtlicher und wasserrechtlicher Schutzgebiete vor. Künftig gilt ein bei jeglichem Pflanzenschutzmittel-Einsatz einzuhaltender genereller Mindestabstand zu Gewässern. In der Landwirtschaft, insbesondere im Ackerbau kommt es mit der Verordnung zudem bereits jetzt zu weiteren Anwendungseinschränkungen für Glyphosat. In bestimmten Gebieten gibt es die Möglichkeit, die Landwirte für den Verzicht auf Pflanzenschutzmittel honorieren.
|
Quelle und weitere Informationen [Extern]:
|
|
|
|
|
TNI-Bericht: Öffentlich-kommunale Zusammenarbeit mit der Gesellschaft
|
|
|
Das Transnationale Institut (TNI) veröffentlichte Ende August einen Bericht, wie Kooperationen zwischen öffentlicher Hand und Gesellschaft bei öffentlichen Dienstleistungen aussehen könnten. Der Bericht ist unterteilt in Theorie, Praxis und weiteren Ideen für die Zukunft. In der Mitteilung des TNI heißt es, dass die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Gesellschaft nicht bedeutet, dass Verantwortung abgegeben wird. Vielmehr seien starke und gut finanzierte öffentliche Einrichtungen ein wichtiger Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und ein nützliches Instrument, um demokratische Formen der öffentlichen Verantwortung für öffentliche Dienstleistungen und die Bereitstellung von Leistungen zu untersuchen. Der Bericht soll auch ein Instrument sein, um der gängigen Privatisierungs-/PPP-, Vermarktungs- und Outsourcing-Politik in Kommunen entgegenzuwirken und Unterstützung für integrative, nachhaltige und demokratische Alternativen zu gewinnen.
|
Quelle und weitere Informationen [Extern]:
|
|
|
|
|
Förderaufruf Kommunale Klimaschutz-Modellprojekte
|
|
|
Um Kommunen bei der Nutzung der Potenziale zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz sowie zur Einsparung von Treibhausgasen zu unterstützen, fördert das Bundesumweltministerium kommunale Klimaschutz-Modellprojekte um einen wesentlichen Beitrag zur Minderung jährlicher Treibhausgasemissionen in Kommunen zu leisten. Bei den Vorhaben sollen die besten verfügbaren Techniken und Methoden zum Einsatz kommen. Der Modellcharakter der Vorhaben soll sich u.a. auszeichnen durch hohe Treibhausgasminderung im Verhältnis zur Fördersumme, die Übertragbarkeit beziehungsweise Replizierbarkeit des Ansatzes und eine überregionale Bedeutung und deutliche Sichtbarkeit mit bundesweiter Ausstrahlung. Abwasserbeseitigung und Energie- und Ressourceneffizienz werden unter den besonders förderwürdigen Handlungsfeldern aufgeführt.
Durch das Corona-Konjunkturpaket sowie das Klimaschutz-Sofortprogramm 2022 der Bundesregierung profitieren Akteur*innen beim Förderaufruf „Kommunale Klimaschutz-Modellprojekte“ von erhöhten Förderquoten bis zu 100% bis zum 31. Dezember 2022.
|
|
|
|
|
Bayern: Abwasser-Innovationspreis 2022 gestartet
|
|
|
Optimale Reinigung von Abwasser und die Sanierung von Kanälen sollen im Freistaat Bayern gefördert werden. Mit dem Abwasser-Innovationspreis 2022 werden herausragende Abwasserprojekte prämiert. Es können innovative Verfahren aus den Bereichen Kanalsanierung, Steigerung der Energieeffizienz, Erweiterung von Kläranlagen und Projekte zum weitgehenden Regenrückhalt in Siedlungsgebieten („Schwammstadt“) gemeldet werden.
Interessierte Bewerber können bis zum 1. Juli 2022 Wettbewerbsunterlagen einreichen. Es können bis zu fünf Teilnehmer eine baubegleitende Förderung über insgesamt bis zu drei Millionen Euro erhalten. Zusätzlich können bis zu fünf Vorschläge mit insgesamt bis zu 20.000 Euro prämiert werden. Die Planer der ausgezeichneten Projekte erhalten eine Anerkennungsprämie.
|
|
|
|
|
Präsentationen zum Download | Digitale AöW-Veranstaltung „Schwammstadt, Hochwasserschutz und sichere Trinkwasserversorgung: Potentiale der Wasserwirtschaft in öffentlicher Hand"
|
|
|
Die Präsentationen der Referenten unserer Jahresveranstaltung am 22. Juni sind hier zum Download bereitgestellt.
|
|
|
|
|
A tip: tap - Online-Beratung zu Trinkwasser
|
|
|
Mit der Online-Beratung ergänzt a tip: tap seine Vor-Ort-Angebote und ermöglicht allen eine ortsunabhängige Teilnahme. Neben den beliebten Themen Umstieg am Arbeitsplatz und Trinkbrunnen, geht es auch um Trinkwasser in Kommunen und Angebote für den Bildungsbereich. Es sind auch immer wieder externe Referent*innen eingeladen, andere Online-Seminare entstehen in Kooperation (z.B. mit AWO, Max-Planck Gesellschaft etc.) oder es wird auf aktuelle Themen eingegangen, wodurch das Angebot Schritt für Schritt ausgebaut wird.
Näheres: https://atiptap.org/beratung/online-beratung/
|
|
|
|
|
Neues von den AöW-Mitgliedern
|
|
|
Wir berichten regelmäßig über die wichtigsten Neuigkeiten der AöW-Mitglieder, wie beispielsweise innovative Projekte, wichtige technische oder organisatorische Neuerungen, Kampagnen, neue Führungskräfte. Wenn Sie Ihre Themen und Meldungen mit den Kolleginnen und Kollegen in der AöW teilen möchten, bitten wir um eine kurze Information an die AöW-Geschäftsstelle (info@aoew.de).
|
EGLV: Lippeverband und Stadt machen Hamm fit für den Klimawandel
Rekord-Temperaturen oder Starkregen – Wetterextreme nehmen als Folge des Klimawandels zu und sind eine große Herausforderung für Stadtplaner. Das hat auch die Hochwasserkatastrophe im Juli in NRW und Rheinland-Pfalz deutlich gemacht. Um die Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger auch künftig zu sichern, beteiligt sich die Stadt Hamm beim Ruhrkonferenz-Projekt „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft“ (KRIS) des Landes NRW, das EGLV gemeinsam mit den Städten umsetzen. EGLV vom 15.09.2021
|
Klärschlammverwertung Buchenhofen GmbH: Weitere Gesellschafter in der Klärschlammkooperation
Am 20.08.2021 sind der 2019 gegründeten Klärschlammverwertung Buchenhofen GmbH weitere öffentlich-rechtliche Partner beigetreten. Das Konzept der bisherigen Gesellschafter Aggerverband, Bergisch-Rheinischer Wasserverband, Wupperverband sowie der Stadtentwässerungsbetriebe der Stadt Düsseldorf und der Stadt Münster ist auch für die neuen Gesellschafter überzeugend. Diese sind die Stadtentwässerungsbetriebe der Städte Ahlen, Bergisch Gladbach, Oelde, der Abwasserbetrieb Warendorf sowie die Abwasserbetrieb TEO AöR (Gemeinschaftsunternehmen der Stadt Telgte und der Gemeinden Everswinkel, Ostbevern und Beelen). Quelle abrufbar unter Wupperverband.de vom 24.08.2021
|
Ruhrverband: Ruhrverband und AWWR präsentieren 48. Ausgabe des Ruhrgüteberichts
Das dramatische Hochwasser im Juli dieses Jahres mit vielen Toten und Schäden in bisher nicht gekannter Höhe ist ein deutliches Zeichen des Klimawandels – ebenso wie es die geringen Füllstände in den Ruhrtalsperren nach den trockenen Sommern der Jahre 2018 bis 2020 waren. Extremwetterereignisse, die derartige Zustände hervorrufen, werden aufgrund des Klimawandels immer heftiger und häufiger. Ruhrverband vom 22.09.2021
|
StEB Köln: Kronleuchtersaal ist "Unterwelt-Denkmal"
Der Tag des offenen Denkmals am 12.09. stand in diesem Jahr unter dem bundesweiten Motto „Sein & Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege“. Seit 1993 werden an diesem besonderen Tag viele Kölner Denkmäler, die sonst nicht oder nur teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich sind, für Führungen oder Rundgänge geöffnet. Als "Bodendenkmal Nr. 464" ist der Kronleuchtersaal seit 2004 in der Liste der Bodendenkmäler der Stadt Köln eingetragen. Er ist nach wie vor ein wichtiger funktionierender Bestandteil des Kölner Abwassersystems und liegt sieben Meter unter der Erde in der Unterwelt am Theodor-Heuss-Ring. Seinen Namen gaben ihm zwei Kronleuchter, die zur Einweihung des "Vereinigungsbauwerks" installiert wurden. Die einen behaupten, diese Kronleuchter seien ein Geschenk von Kaiser Wilhelm II gewesen, andere Quellen besagen, die Stadt Köln habe die Leuchter zu Ehren des Kaisers gestiftet. StEB Köln vom 08.09.2021
|
|
|
|
|
Radio-/TV-Beiträge zu Wasserthemen
|
|
|
In diesem Rundbrief können wir folgende Beiträge empfehlen (abrufbar in den externen Online-Mediatheken):
|
- Neu: WASSER ZEITUNG Podcast, Erscheint quartalsweise, u.a. über Spotify und Deezer downloadbar
Externer Link zum Beitrag
- MDR Fernsehen | Trocknendes Land - Warum Wasser ein Management braucht, 25.08.2021
Externer Link zum Beitrag
- SWR Fernsehen | Axel Wagner und die Klimakrise - Wasser in der Erderwärmung, 26.08.2021
Externer Link zum Beitrag
- hr-fernsehen | Starkregen - wie sich Städte und Kommunen wasserfest machen, 01.09.2021
Externer Link zum Beitrag
- BR Fernsehen | Phosphat in Gewässern, 17.09.2021
Externer Link zum Beitrag
- NDR Fernsehen | Wie geht das? Das Wasser, das wir trinken, 17.09.2021
Externer Link zum Beitrag
- MDR | Geteiltes Wasser - Die Eckertalsperre im Harz, 18.09.2021
Externer Link zum Beitrag
- ZDF | Wasser erhalten, im TV-Programm: 03.10.2021, 09:03 - 09:30 Uhr; Video verfügbar ab 03.10.2021, 09:03 Uhr
Externer Link zum Beitrag
- ZDF | Ausgetrocknet – Wenn Seen verschwinden, im TV-Programm: 10.10.2021, 18:30 - 18:55 Uhr; Video verfügbar ab 09.10.2021, 18:30 Uhr
Externer Link zum Beitrag
Wir möchten Sie über TV- und Radioberichte zu Wasserthemen ständig informieren. Wenn Sie Empfehlungen zu Sendungen haben, die online abrufbar sind, bitten wir um eine kurze Information an die AöW-Geschäftsstelle (info@aoew.de).
|
|
|
|
|
|
- 28. September 2021, 18 bis 19 Uhr (Online)
a tip: tap: Online Seminar „Umstieg auf Leitungswasser“
- 4. Oktober 2021, 14:00 - 16:00 Uhr (Online)
DBUdigital Umweltpreissymposium: "Klimaretter Holz? Chancen für den Klima- und Ressourcenschutz durch eine nachhaltige Holzwirtschaft" Externer Link
- 04.+05. Oktober 2021 in Stuttgart
LAWA-Klimawandelforum 2021
- 10. Oktober 2021 (Online)
Die Verleihung des Deutschen Umweltpreises 2021 im Livestream
- 20. Oktober 2021 (Online/ggfs. Hybrid)
Nürnberger Kolloquien zur Trinkwasserversorgung Externer Link
- 20./21.10.2021 in Nürnberg
KOMMUNALE – Bundesweite Fachmesse und Kongress für Kommunalbedarf
- 27./28. Oktober in Berlin
Tausendwasser - Messe mit und für die Wasserwirtschaft
- 04. November 2021 in Berlin und online
Kommunale Klimakonferenz 2021 Externer Link
- 4. November 2021 (Online)
a tip: tap: Trinkwasser in der Kommune - Hitzeaktionsplan der Stadt Mannheim und Klimaschutzagentur Mannheim Externer Link
- 10. November 2021
Leitungskanäle im urbanen Raum Externer Link
- 11. November 2021 in Hildesheim (Hybrid)
HochwasserTag der DWA
- 15.+16. November in Koblenz
BfG: Gewässergütemodellierung - Aktuelle Anwendungen und integrative Modellansätze Externer Link
- 17.+18. November 2021 in Mülheim/Ruhr
3rd Water JPI Conference: “FROM RESEARCH TO PRACTICE: pollutants, pathogens and antimicrobial resistances in the water cycle” Externer Link
- 17.+19. November 2021 in Berlin
6. Konferenz für Ausbildungskräfte in der Ver- und Entsorgung Externer Link
- 25. November 2021 in Offenbach am Main
14. Klimatagung beim Deutschen Wetterdienst Externer Link
|
|
Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V.
|
|
|
|
|
|
|
|