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RUNDBRIEF Nr. 11

25.11.2021

Sehr geehrte*r Leser*in,

herzlich willkommen zum AöW-Rundbrief 11/2021. Wie gewohnt haben wir Ihnen aktuelle Branchenthemen übersichtlich und mit Quellenangaben zusammengestellt. Wir freuen uns über Ihr Feedback und wünschen eine interessante Lektüre.

Ihr Team der AöW-Geschäftsstelle

Dr. Durmus Ünlü, Leonie Hilmers und Anja Kutzsch

AöW zum Welttoilettentag am 19. November 2021

AöW zum Welttoilettentag am 19. November 2021
Der Welttoilettentag am 19. November ist Anlass sich der Bedeutung von sicheren Sanitäreinrichtungen bewusst zu machen und dient als Aufruf an die internationale Gemeinschaft, auch an die deutsche Bundesregierung, die Finanzmittel zu erhöhen, damit das Menschenrecht auf sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen bis 2030 erfüllt werden kann.

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BVÖD-Mitgliederversammlung - AöW im erweiterten Vorstand vertreten

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In der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Öffentliche Dienstleistungen (bvöd) am 4. November 2021 wurde Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), erneut zum bvöd-Vorsitzenden gewählt. Herr Liebing leitet den Verband seit September 2020. Das wiedergewählte Präsidium wird neu mit der stellvertretenden Vorsitzenden Kerstin Oster (Berliner Wasserbetriebe) verstärkt. Neu gewählt in den erweiterten Vorstand des BVÖD wurde außerdem AöW-Geschäftsführer Dr. Durmus Ünlü.
Die AöW ist seit 2012 bvöd-Mitglied und ist insbesondere in der Arbeitsgruppe Wasser auf Europäischer Ebene aktiv. Der bvöd vertritt die Interessen öffentlicher Unternehmen und Arbeitgeber Deutschlands aus unterschiedlichen Sektoren auf europäischer Ebene. (Fotoquelle: bvöd)

Quelle und weitere Informationen:
bvöd, Pressemitteilung vom 5.11.2021, Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand

DWA-Leistungsnachweis zeigt Errungenschaften der deutschen Kläranlagen

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Der 33. DWA-Leistungsnachweis kommunaler Kläranlagen fällt auch für das Berichtsjahr 2020 positiv aus. Insgesamt seien im Jahr 2020 die Anforderungen der EU-Kommunalabwasserrichtlinie im bundesweiten Mittel erfüllt bzw. deutlich übertroffen worden. Die CSB- und Gesamtphosphor-Eliminationen hätten sich im betrachteten Zeitraum positiv entwickelt und seien leicht angestiegen. Das hohe Niveau der Stickstoffelimination und insbesondere die niedrigen Ammonium-Ablaufkonzentration seien eingehalten worden, obwohl die Betreiber der Kläranlagen den Energieverbrauch um 10 % auf 31,2 kWh/(E*a) gesenkt hätten. Dies belege, dass Stromeinsparungen und gleichzeitig eine effiziente Abwasserreinigung bei den derzeitigen Anforderungen miteinander vereinbar seien. Außerdem zeigt der Bericht, dass der für die Abwasser- und Schlammbehandlung benötigte Strom bundesweit bereits zu 36 % durch Eigenstromerzeugung der Kläranlagen gedeckt werde.

Quelle und weitere Informationen [Extern]
DWA, 33. Leistungsnachweis kommunaler Kläranlagen (DWA-Leistungsnachweis 2020), [PDF]

DWA, Mitteilung v. 04.11.2021, Kläranlagen übertreffen EU-Vorgaben deutlich

Neuer OECD-Bericht zu Mikroplastik

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Die OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) fasst im neuen Bericht vom 20. Oktober den aktuellen Wissensstand zu den Quellen, dem Verbleib und den Risiken der Mikroplastikbelastung zusammen. Besonders Textilprodukte und Fahrzeugreifen trügen erheblich zu den globalen Mikroplastikemissionen bei, während gleichzeitig weitestgehend politische Rahmenbedingungen zu ihrer Minderung fehlen würden. Maßnahmen zur Minimierung der Emission an der Quelle werden empfohlen, da sie das größte Minderungspotenzial aufweisen würden und Prävention meist kostengünstiger sei als nachgelagerte Behandlungs-/Wiederherstellungsoptionen. Für eine vollständige Reduzierung des Eintrags in den Wasserkreislauf seien Minderungsmaßnahmen an der Quelle mit effektiven end-of-pipe Lösungen zu kombinieren, so eines der Ergebnisse im OECD-Bericht.
Der Bericht empfiehlt zudem Leitlinien für politische Maßnahmen zur Bekämpfung der Verschmutzung durch Mikroplastik, um die potenziellen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Ökosysteme zu minimieren.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
OECD, Policies to Reduce Microplastics Pollution in Water, 20.10.2021

Bayern: Expertenkommission Wasserversorgung übergibt Abschlussbericht

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Die Bayerische Staatsregierung beauftragte 2020 eine Expertenkommission Gestaltungsvorschläge für eine zukunftssichere Wasserversorgung im Freistaat Bayern zu entwickeln. Die Expertenkommission, bestehend aus acht Professor*innen, hat nun Ende Oktober ihren Abschlussbericht an Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber übergeben. „Ziel des Berichts ist es, die Gesamtheit des Wasserkreislaufs zu erfassen und daraus konkrete Empfehlungen abzuleiten. Ein wichtiger Punkt ist es auch, die Menschen für die Bedeutung des Wassers zu sensibilisieren“, erklärte Prof. Dr.-Ing. Jörg Drewes als Sprecher der Expertenkommission.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
StMUV Bayern, PM v. 21.10.2021, Glauber: Wasserversorgung der Zukunft anpacken

TUM, Mitteilung v. 20.10.2021, Gutachten zur zukünftigen Wasserversorgung in Bayern

Bericht der Expertenkommission, Wasserversorgung in Bayern, Land: schaf(f)t Wasser, [Extern]

NRW: BKG veröffentlicht Webkarte mit Gefahrenhinweisen zu Starkregen

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Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) hat für das Gebiet Nordrhein-Westfalen (NRW) eine interaktive Webkarte mit Gefahrenhinweisen zu Starkregen veröffentlicht. Die Starkregenhinweiskarte NRW stellt für Nordrhein-Westfalen hydrodynamisch modellierte Fließgeschwindigkeiten und Überflutungstiefen für zwei Szenarien (90 mm/h und 100-jährlich) dar. Damit stehen erstmalig landesweite Informationen in einer Karte zur Verfügung. In den Nutzungserläuterungen wird auf das Verhältnis zu „kommunalen Starkregenkartenkarten“ hingewiesen: „Kleinräumigere Betrachtungen von Starkregengefahren insbesondere auf kommunaler Ebene enthalten in der Regel weitere Informationen über lokale Begebenheiten. Daher gilt: Dort, wo lokale Hinweiskarten für Starkregengefahren (wie z.B. in Köln, Wuppertal oder Aachen) existieren, sollten diese bevorzugt betrachtet werden.“

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
BKG, Meldung vom 28.10.2021, BKG veröffentlicht interaktive Webkarte mit Gefahrenhinweisen zu Starkregen für das Gebiet Nordrhein-Westfalen (NRW)

BKG, Allgemeine Informationen und Nutzungshinweise zur Hinweiskarte Starkregengefahren des BKG, [PDF]

Rechercheprojekt: taz folgt dem Wasser

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Klimakrise, Dürren, Privatisierung: Weltweit wird das Wasser knapp. Hinzu kommen schlechte Abwassersysteme und Überschwemmungen. Über 2 Milliarden Menschen haben keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser. Besonders Frauen im Globalen Süden leiden unter dieser Situation – und wehren sich dagegen. In diesem interessanten Rechercheprojekt folgen taz-Korrespondentinnen den wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen von Wassermangel und fragen dabei auch: Welche Rolle spielt die deutsche Entwicklungszusammenarbeit?

Quelle und weitere Informationen:
taz, Themenseite: taz folgt dem Wasser

IPCC-Sachstandsbericht „Naturwissenschaftliche Grundlagen“: Deutsche Übersetzung der Zusammenfassung verfügbar

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IPCC-Sachstandsbericht „Naturwissenschaftliche Grundlagen“: Deutsche Übersetzung der Zusammenfassung verfügbar
Am 9. August dieses Jahres wurde der Beitrag von Arbeitsgruppe I zum Sechsten IPCC-Sachstandsbericht (AR6) zum Thema „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ veröffentlicht – wir berichteten im AöW-Rundbrief 08/2021. Nun ist die deutsche Übersetzung der Zusammenfassung für die politische Entscheidungsfindung auf der Webseite der Deutschen IPCC-Koordinierungsstelle verfügbar. Sie beinhaltet auch die Hauptaussagen des Berichts, sie sind fett markiert zu Beginn jedes Abschnitts).
Der zweite Band „Auswirkungen des Klimawandels“ und der dritte Band „Maßnahmen zu seiner Minderung“ werden für Februar und März 2022 erwartet, der Synthesereport soll im September 2022 veröffentlicht werden.

Quelle und weitere Informationen:
Beitrag von Arbeitsgruppe I zum Sechsten Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC), Zusammenfassung für die politische Entscheidungsfindung

Hauptaussagen des Berichts, Stand 29.10.2021

UBA-Abschlussbericht: Bessere Nutzung von Entsiegelungspotenzialen

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Entsiegelungsmaßnahmen können wichtige Beiträge für die Klimaanpassung leisten, insbesondere in verdichteten urbanen Gebieten, und dienen insofern multifunktionalen Zwecken wie Gesundheits-, Natur- und Umweltschutz. Sie fördern die Gestaltung lebenswerter Räume. Das Vorhaben untersucht die Entsiegelungspotentiale, analysiert die rechtlichen Bestimmungen und die aktuellen Förderinstrumente. Auf dieser Grundlage werden im Bericht Vorschläge zur Fortschreibung des Rechts und der Förderinstrumente und Vorschläge zu weiteren unterstützenden Maßnahmen unterbreitet.

Quelle und weitere Informationen:

UBA, Bessere Nutzung von Entsiegelungspotenzialen zur Wiederherstellung von Bodenfunktionen und zur Klimaanpassung, Oktober 2021

BMU-Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels

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Das Bundesumweltministerium fördert mit dem Programm "Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel" Vorhaben, die Antworten auf die Folgen der Erderwärmung wie Hitzeperioden, Hochwasser oder Starkregenereignisse liefern und die Anpassung an den Klimawandel unterstützen. Ziel ist es, Akteurinnen und Akteuren, insbesondere Kommunen und kommunale Einrichtungen, darin zu unterstützen, die notwendigen Klimaanpassungsprozesse in Deutschland möglichst frühzeitig, systematisch und integriert in Übereinstimmung mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung anzugehen.
Durch die Förderung des kommunalen Anpassungsmanagements (Förderschwerpunkt A) sowie innovativer Modellprojekte (Förderschwerpunkt B) kann jeweils ein Zuschuss von bis zu 275.000 Euro beziehungsweise bis zu 500.000 Euro gewährt werden.
Die Öffnung des Förderfensters für den Förderschwerpunkt A "Einstieg in das kommunale Anpassungsmanagement" erfolgt vom 1. Dezember 2021 bis zum 31. Januar 2022. Die Öffnung des Förderfensters für den Förderschwerpunkt B "Innovative Modellprojekte für die Klimawandelanpassung" folgt im Jahr 2022.

Quelle und weitere Informationen:
BMU, Themenseite: Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels, zuletzt abgerufen am 24.11.2021

Ergebnisse des Klimawandelforums 2021 der LAWA veröffentlicht

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Am 4. und 5. Oktober 2021 haben die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) und das Umweltministerium Baden-Württemberg das LAWA-Klimawandelforum ausgerichtet. Auf dem Forum haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über die Folgen des Klimawandels für die gesamte Wasserwirtschaft Deutschlands erhalten. Gemeinsam wurden mögliche Handlungsoptionen für die Bereiche Hochwasser, Sturzfluten, Küsten- und Meeresschutz, Gewässerökosysteme, Gewässerreinhaltung, Niedrigwasser und Wassermangel diskutiert. Auf folgender Webseite der LAWA sind nun die Ergebnisse der Veranstaltung zusammengestellt. Die Videos und Präsentationen werden auf Wunsch zur Verfügung gestellt.

Quelle und weitere Informationen:
LAWA, Themenseite: Klimawandelforum 2021 der Bund/Länder-Arbeits­gemeinschaft Wasser (LAWA), Stand: 10.11.2021

Neues von den AöW-Mitgliedern

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Wir berichten regelmäßig über die wichtigsten Neuigkeiten der AöW-Mitglieder, wie beispielsweise innovative Projekte, wichtige technische oder organisatorische Neuerungen, Kampagnen, neue Führungskräfte.
Wenn Sie Ihre Themen und Meldungen mit den Kolleginnen und Kollegen in der AöW teilen möchten, bitten wir um eine kurze Information an die AöW-Geschäftsstelle (info@aoew.de).

StEB Köln veröffentlichen Umwelterklärung 2021

Die Stadtentwässerungsbetriebe Köln haben Ihre Umwelterklärung veröffentlicht. Darin wird der Stand der Aktivitäten im Bereich Umwelt- und Klimaschutz präsentiert. Prozesse wurden CO2-neutral gestaltet und alle Möglichkeiten der regenerativen Energieerzeugung genutzt, wodurch in 2020 ca. 1,8 Mio. Kilowattstunden Energie eingespart wurden. Ziel der StEB Köln ist es, bis 2030 CO2-neutral zu sein. StEB Köln vom 29.10.2021

EGLV und NABU NRW kooperieren

In diesem Jahr startete die Kooperation zwischen EGLV und Nabu NRW. Dabei sollen die verbandsweiten Projekte von EGLV von der Expertise des NABU zu Klimaschutz und Biodiversität profitieren, wodurch neue Synergien zwischen der Wasserwirtschaft von morgen und dem Schutz der Natur gehoben werden. Durch gemeinsame digitale Angebote und Mitmach-Aktionen sollen auch Bürgerinnen und Bürger für Arten- und Umweltschutz sensibilisieren werden. EGLV vom 21.10.2021

Diskussionspapier zu Biodiversität des Deutschen Städtetages

Der Deutsche Städtetag hat ein Diskussionspapier zum Thema Biodiversität veröffentlich. Das Papier beleuchtet die Ursachen des Artenrückgangs und präsentiert zahlreiche Beispiele aus den Städten für einen gelungenen Artenschutz. Laut Weltbiodiversitätsrat nimmt das Artensterben stark zu. Von 8 Millionen Pflanzen- und Tierarten auf der Welt sind eine Million vom Aussterben bedroht. Deutscher Städtetag vom 16.11.2021

Radio-/TV-Beiträge zu Wasserthemen

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In diesem Rundbrief können wir folgende Beiträge empfehlen (abrufbar in den externen Online-Mediatheken):
Wir möchten Sie über TV- und Radioberichte zu Wasserthemen ständig informieren. Wenn Sie Empfehlungen zu Sendungen haben, die online abrufbar sind, bitten wir um eine kurze Information an die AöW-Geschäftsstelle (info@aoew.de).

A tip: tap - Online-Beratung zu Trinkwasser

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Mit der Online-Beratung ergänzt a tip: tap seine Vor-Ort-Angebote und ermöglicht allen eine ortsunabhängige Teilnahme. Neben den beliebten Themen Umstieg am Arbeitsplatz und Trinkbrunnen, geht es auch um Trinkwasser in Kommunen und Angebote für den Bildungsbereich. Es sind auch immer wieder externe Referent*innen eingeladen, andere Online-Seminare entstehen in Kooperation (z.B. mit AWO, Max-Planck Gesellschaft etc.) oder es wird auf aktuelle Themen eingegangen, wodurch das Angebot Schritt für Schritt ausgebaut wird.

Näheres: https://atiptap.org/beratung/online-beratung/

Veranstaltungshinweise

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  • 01. Dezember 2021 in Würzburg
    54. Wasserwirtschaftsrechtlicher Gesprächskreis
    Sicherung und Überbau von Wasserleitungen – Rechtsgestaltung und Haftungsfragen
    Externer Link
  • 06. April 2022, 17:00-19:00 Uhr (Online)
    Difu-Dialoge | Wassersensible Stadt- und Regionalentwicklung: Herausforderungen für Berlin
    Externer Link
  • 26.–28. April 2022 in Lindau
    19. Deutsches Talsperrensymposium | Mit Talsperren nachhaltig in die Zukunft
    Externer Link
  • 5.-6. Mai 2022 in Bonn
    Dialog 2030 – Kommunale Entwicklungspolitik für das „Jahrzehnt des Handelns“
    Externer Link
Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V.
Reinhardtstr. 18a
10117 Berlin
Tel.: 0 30 / 39 74 36 06
Fax: 0 30 / 39 74 36 83
E-Mail: info(at)aoew.de
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