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RUNDBRIEF Nr. 06

28.06.2021

Sehr geehrte*r Leser*in,

herzlich willkommen zum AöW-Rundbrief 06/2021. Wie gewohnt haben wir Ihnen aktuelle Branchenthemen übersichtlich und mit Quellenangaben zusammengestellt. Wir freuen uns über Ihr Feedback und wünschen eine interessante Lektüre.

Ihr Team der AöW-Geschäftsstelle

Dr. Durmus Ünlü und Anja Kutzsch

AöW veröffentlicht Position zu Nutzungskonkurrenz über Wasserressourcen

AöW veröffentlicht Position zu Nutzungskonkurrenz über Wasserressourcen
Im Zuge des fortschreitenden Klimawandels ist mit häufigerem regionalem „Wasserstress“ in Deutschland zu rechnen. Während das Wasserdargebot sinken wird, wird durch häufigere Hitzetage und lang anhaltende Dürreperioden gleichzeitig der Bedarf an Wasser steigen. Überdies müssen in den Landschaften und deren Ökosystemen alle Wechselbeziehungen zwischen dem Wasser und anderen geogenen, biogenen und anthropogenen Faktoren (Landschaftswasserhaushalt) beachtet werden. Dadurch werden Nutzungs- und Zielkonflikte um unsere Trinkwasserressourcen zunehmen, wie z.B. bei der Sicherstellung der...

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AöW-Pressemitteilung: AöW veröffentlicht Positionspapier „Nutzungskonkurrenz über Wasserressourcen“

AöW-Pressemitteilung: AöW veröffentlicht Positionspapier „Nutzungskonkurrenz über Wasserressourcen“
Vor dem Hintergrund der Folgen des Klimawandels auf die öffentliche Wasserversorgung hat die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft heute das Positionspapier „Nutzungskonkurrenz über Wasserressourcen“ veröffentlicht. Nach AöW-Ansicht muss die öffentliche Wasserversorgung sichergestellt, Wasserstress vermieden und Vorrang für die Wasserversorgung als Daseinsvorsorge gewährt werden. In Knappheitssituation ist gemeinwohlorientiertes Handeln erforderlich.

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AöW-Pressemitteilung zum veröffentlichten Entwurf einer Nationalen Wasserstrategie des BMU und UBA

AöW-Pressemitteilung zum veröffentlichten Entwurf einer Nationalen Wasserstrategie des BMU und UBA
Das BMU und das UBA haben heute am 8.6.2021 den Entwurf der Nationalen Wasserstrategie vorgestellt. Vorangegangen war ein Dialogprozess – bestehend insbesondere aus Vertretern von Bund, Ländern, Wasserwirtschaft, Landwirtschaft, Verbraucher- und Naturschutz sowie der Wissenschaft und Bürgerinnen und Bürger.

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AöW-Pressemitteilung: Am 23. Juni ist Tag der Daseinsvorsorge: Die kommunale, öffentliche Wasserwirtschaft

AöW-Pressemitteilung: Am 23. Juni ist Tag der Daseinsvorsorge: Die kommunale, öffentliche Wasserwirtschaft
Anlässlich des Tags der Daseinsvorsorge (United Nations Public Service Day am 23. Juni) kommentiert Claudia Ehrensberger, kaufmännische Werkleiterin der Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg und Vize-Präsidentin der AöW: „Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass auf die kommunale Daseinsvorsorge und auf die Wasserwirtschaft in öffentlicher Hand Verlass ist. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, in der Stadt und auf dem Land, sicher, gut und bezahlbar leistet sie Kernaufgaben der Daseinsvorsorge.

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Präsentationen zur digitalen AöW-Jahresveranstaltung am 22. Juni 2021

Digitale AöW-Jahresveranstaltung | 22. Juni 2021
Am 22. Juni 2021 führte die AöW ihre digitale Jahresveranstaltung mit dem Titel "Schwammstadt, Hochwasserschutz und sichere Trinkwasserversorgung: Potentiale der Wasserwirtschaft in öffentlicher Hand für die Klimafolgenanpassung –
rechtliche, organisatorische und finanzielle Hürden beseitigen" durch.

Der Klimawandel und die damit zunehmenden Wetterextreme fordern die öffentliche Wasserwirtschaft heraus: Trinkwasserversorgung, Gewässerunterhaltung, Hochwasserschutz und der Umgang mit Schmutz- und Niederschlagswasser müssen an neue und sich wandelnde Gegebenheiten angepasst werden.

Sie haben die Möglichkeit, sich die Präsentationen der Referenten/innen auf unserer Homepage herunterzuladen.

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Nationale Wasserstrategie – Informationen

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Im Rahmen des 3. BMU-Wasserforums hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze am 8.6.2021 ihren Entwurf für eine Nationale Wasserstrategie vorgelegt. Mit der Strategie will das Bundesumweltministerium die natürlichen Wasserreserven Deutschlands sichern, Vorsorge gegen Wasserknappheit leisten, Nutzungskonflikten vorbeugen, sowie den Zustand der Gewässer und die Wasserqualität verbessern. Mit dem zugehörigen Aktionsprogramm nimmt die Bundesumweltministerin alle beteiligten Akteure in die Pflicht, bis 2050 für einen nachhaltigen Umgang mit Wasser zu sorgen.

Sie finden [Extern]:
  • den Entwurf der Nationale Wasserstrategie hier (PDF);
  • hier die Aufzeichnung des 3. Nationalen Wasserforums (der Link steht ca. ein Monat zur Verfügung, danach auch noch hier);
  • den UBA-Text „Ausgewählte Fachinformationen zur Nationalen Wasserstrategie“ mit Hintergrundinformationen zu den 10 Strategischen Themen der Strategie hier sowie
  • einen Auszug der Fotos der Veranstaltung hier.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
BMU, PM vom 8.6.2021, Bundesumweltministerin Schulze legt Nationale Wasserstrategie vor

Empfehlung: WATER FUTURES – DIE ZUKUNFT DES WASSERS?

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In unserem Rundbrief möchten wir einen Artikel von Maude Barlow empfehlen.
Wasser ist in Deutschland ein öffentliches und geschütztes Allgemeingut. Daher wurde die jüngste Nachricht, dass die Chicagoer Börse einen Markt für Water Futures, also Termingeschäfte mit Wasser in Kalifornien einführt, wahrscheinlich als eine amerikanische Entwicklung und als hier nicht relevant angesehen. Allerdings nimmt der Trend, Wasser primär als Handelsgut zu verstehen, in vielen Teilen der Welt zu. Ebenso das Narrativ, dass der beste Weg zur Bewältigung der globalen Wasserkrise darin bestehe, Wasser über Märkte wie Öl und Gas zu verteilen. Das ist eine beunruhigende Entwicklung, die wir alle beobachten sollten – unabhängig davon, wo wir leben.

Zum Artikel: Water Futures – Die Zukunft des Wassers?, Eine gefährliche Form der Kommerzialisierung von Wasser von Maude Barlow, in: Forum Umwelt & Entwicklung – Rundbrief 2/2021

US-Studie über Wasserpreise und Erschwinglichkeit in Zusammenhang mit den Eigentumsverhältnissen

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In einer Studie wurden die 500 größten kommunalen Wasserversorger in den USA näher betrachtet, um herauszufinden, ob die Eigentumsverhältnisse mit den jährlichen Wasserrechnungen und dem Anteil des Einkommens, den einkommensschwache Haushalte für Wasser ausgeben, zusammenhängen. In der Zusammenfassung heißt es, dass bei den größten Wasserversorgern in privatem Eigentum mit höheren Wasserpreisen und geringerer Erschwinglichkeit für einkommensschwache Familien zu rechnen ist. In Staaten mit Vorschriften, die private Anbieter begünstigen, verlangten die Wasserversorger sogar höhere Preise. Erschwinglichkeitsprobleme seien in Gemeinden mit höherer Armut und älterer Infrastruktur noch gravierender. Um die Erschwinglichkeit von Wasser für einkommensschwache Bewohner sicherzustellen, müsse die Wasserpolitik sich mit den Eigentumsverhältnissen sowie der Regulierung darüber näher befassen.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
Zhang, Xue/ Rivas, Marcela Gonzalez/ Grant, Mary/ Warner, Mildred E., Water Pricing and Affordability in the US: Public vs Private Ownership, Juni 2021

Insektenschutzpaket beschlossen

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Bundestag und Bundesrat haben ein umfassendes Maßnahmenpaket für den Insektenschutz beschlossen: Das Insektenschutzgesetz des Bundesumweltministeriums sieht unter anderem den Schutz von für Insekten wichtigen Biotopen wie Streuobstwiesen vor sowie ein Vorgehen zur Verringerung der insektenschädlichen Lichtverschmutzung. Die geänderte Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung unter Federführung des Bundeslandwirtschaftsministeriums sieht eine deutliche Reduktion des Pestizid-Einsatzes sowie den Glyphosat-Ausstieg bis Ende 2023 vor.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
BMU, Pressemitteilung vom 25.06.2021, Insektenschutzpaket beschlossen: Weniger Pestizide und mehr Lebensraum für Insekten

Bundesrat stimmt der Mantelverordnung zu

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Die sogenannte Mantelverordnung der Bundesregierung kann in Kraft treten – der Bundesrat hat ihr in seiner Plenarsitzung am 25. Juni 2021 zugestimmt. Mit der Mantelverordnung, d.h. mehreren aufeinander abgestimmten Verordnungen, werden einheitliche Regelungen darüber getroffen, wie mineralische Abfälle – z.B. Bauschutt – bestmöglich zu verwerten sind. Dabei geht es vor allem um den Schutz von Boden und Grundwasser und um eine möglichst hohe Recyclingquote für mineralische Ersatzbaustoffe, die durch Wiederaufbereitung von Baustoffen und aus Reststoffen gewonnen werden.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
Bundesrat, Meldung vom 25.06.2021, Neuer Rechtsrahmen für Verwertung mineralischer Abfälle

BMU, Meldung vom 25.06.2021, Bauwirtschaft muss Baustoffe künftig nach bundesweit einheitlichen Regeln recyceln

Umweltbundesamt: Informationsplattform für Gewässerrenaturierung

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Die Online-Plattform des UBA „Renaturierung von Fließgewässern“ stellt Informationen für potenzielle Maßnahmenträger von Renaturierungsprojekten zusammen. Ziel der Fließgewässerrenaturierung ist es, Flüsse und Bäche wieder naturnäher zu gestalten und ihren ökologischen Zustand zu verbessern. Dazu wird Grundlagenwissen zur naturnahen Entwicklung von Flüssen und Bächen vermittelt. Zudem geht es um praktische Fragen wie Planung, Finanzierung und Flächenbereitstellung, aber auch um Hochwasserschutz, Naturschutz, Landwirtschaft und Erholung. Die Themen werden durch Praxisbeispiele von Renaturierungsprojekten illustriert.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
UBA, Themenseite: Renaturierung von Fließgewässern

UBA, Broschüre: Unsere Bäche und Flüsse renaturieren – entwickeln – naturnah unterhalten, Februar 2020

EU-Kommission startet Konsultation zur kommunalen Abwasserrichtlinie

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Die EU-Kommission hat am 28. April die Konsultation zur kommunalen Abwasserrichtlinie gestartet. Laut EU-Kommission ergab die 2019 veröffentlichte Evaluierung, dass die Richtlinie insgesamt gut funktioniert, in einigen Bereichen aber Verbesserungen erforderlich sind. Auch vor dem Hintergrund des europäischen Grünen Deals müsse die Richtlinie mit den neuen Umwelt- und Klimazielen in Einklang gebracht werden. Die EU-Kommission möchte Meinungen einholen, wie die festgestellten Probleme am besten angegangen werden sollten, damit die Richtlinie in den kommenden Jahrzehnten ihren Zweck erfüllen kann. Laut EU-Kommission werden die Rückmeldungen in die Folgenabschätzung einfließen, welche die Faktengrundlage für etwaige Änderungen der Richtlinie bilden werde.
Der Fragebogen enthält Fragen, für die kein Fach- oder Expertenwissen erforderlich ist, sowie einen Teil, der sich an Experten richtet und eher technische Aspekte der bei der Überarbeitung der Richtlinie berücksichtigten Themen/Maßnahmen betrifft. Die Konsultation dauert bis zum 21. Juli 2021.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
Europäische Kommission, Öffentliche Konsultation: Wasserverschmutzung – Aktualisierung der EU-Vorschriften über die Behandlung von kommunalem Abwasser

Bayern: KUMAS-Leitprojekte 2021 gestartet

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Die KUMAS e.V. zeichnet seit 1998 innovative Verfahren, Produkte, Dienstleistungen, Anlagen, Entwicklungen oder Forschungsergebnisse, die in besonderem Maße Umweltkompetenz ausstrahlen, aus. Die ausgezeichneten Leitprojekte werden öffentlichkeitswirksam ein Jahr lang in den Medien, auf der Internetseite des KUMAS-UMWELTNETZWERKS im Rahmen der KUMAS-Fachkongresse, Messeauftritte und den Netzwerkveranstaltungen präsentiert.

Einsendeschluss für die Bewerbung oder einen Vorschlag ist der 31. August 2021!

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
Kumas Umweltnetzwerk, KUMAS-Leitprojekte 2021 - jetzt bewerben!

Europäische Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten!“

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Das Bündnis der EBI "Bienen und Bauern retten!" hat die Vision einer Europäischen Union, in der die Landwirtschaft zum Wohlergehen der Menschen hinsichtlich Beschäftigung, Gesundheit und Erholung der biologischen Vielfalt beiträgt.
Die Forderung lautet: „Um die Bienen und die Gesundheit der Menschen zu schützen, fordern wir die Kommission auf, den Einsatz synthetischer Pestizide bis 2035 schrittweise zu beenden und die Landwirte bei der Umstellung zu unterstützen.“

Die EBI "Bienen und Bauern retten!" dauert bis zum 30.09.2021.

Weitere Informationen (Extern):
Bienen und Bauern retten!

Neues von den AöW-Mitgliedern

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Wir berichten regelmäßig über die wichtigsten Neuigkeiten der AöW-Mitglieder, wie beispielsweise innovative Projekte, wichtige technische oder organisatorische Neuerungen, Kampagnen, neue Führungskräfte.
Wenn Sie Ihre Themen und Meldungen mit den Kolleginnen und Kollegen in der AöW teilen möchten, bitten wir um eine kurze Information an die AöW-Geschäftsstelle (info@aoew.de).

Stadtwerke Marburg: Untersuchungen für nachhaltige und regionale Wasserversorgung starten

Eine dezentrale und nachhaltige Versorgung der Menschen mit gutem Trinkwasser wird mit dem Klimawandel immer bedeutender. Die Stadtoberhäupter von Marburg, Ebsdorfergrund, Amöneburg und Kirchhain wollen sich dieser Aufgabe gemeinsam stellen und eigene Wasserquellen erschließen. Dazu starten nun zunächst Untersuchungen bei Schröck und Heskem. Stadtwerke Marburg vom 19.05.2021 [Extern]

Mannheim: Hitzeaktionsplan

Hitzewellen kommen immer häufiger. Sie beeinträchtigen unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Die Stadt Mannheim erstellt deshalb einen Maßnahmenplan, der das Risiko hitzebedingter Gesundheitsfolgen minimiert. Mannheim2 Gemeinsam Gestalten [Extern]

Wupperverband als assoziierter Projekt-Partner: Tyre Wear Mapping - Studie zu Reifenabrieb

Eines der großen Themen in der Wasserwirtschaft, das in den letzten Jahren sehr viel, auch mediale, Aufmerksamkeit bekommen hat, ist das Thema Mikroplastik. Im Rahmen einer Studie, die vor einigen Jahren von Fraunhofer UMSICHT durchgeführt wurde, sind die unterschiedlichen Arten von Mikroplastik nach ihrem Anteil an der Gesamtmenge, die in Deutschland anfällt, klassifiziert worden. Rechnet man den Abrieb von Autoreifen zum „Plastik“ hinzu, so liegt dieser Stoffstrom mit ca. 133.000 Tonnen im Jahr mit Abstand an erster Stelle. Wupperverband [Extern]

Radio-/TV-Beiträge zu Wasserthemen

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In diesem Rundbrief können wir folgende Beiträge empfehlen (abrufbar in den externen Online-Mediatheken):
Wir möchten Sie über TV- und Radioberichte zu Wasserthemen ständig informieren. Wenn Sie Empfehlungen zu Sendungen haben, die online abrufbar sind, bitten wir um eine kurze Information an die AöW-Geschäftsstelle (info@aoew.de).

Veranstaltungshinweise

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  • 01. Juli 2021 (Online)
    Water Dialogues for Results Bonn 2021: Accelerating cross-sectoral SDG 6 implementation
    Externer Link
  • 04.+05. Oktober 2021 in Stuttgart
    LAWA-Klimawandelforum 2021
    Externer Link
  • 4. November 2021 (Online)
    a tip: tap: Trinkwasser in der Kommune - Hitzeaktionsplan der Stadt Mannheim und Klimaschutzagentur Mannheim
    Externer Link
  • 17.+18. November 2021 in Mülheim/Ruhr
    3rd Water JPI Conference: “FROM RESEARCH TO PRACTICE: pollutants, pathogens and antimicrobial resistances in the water cycle”
    Externer Link
Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V.
Reinhardtstr. 18a
10117 Berlin
Tel.: 0 30 / 39 74 36 06
Fax: 0 30 / 39 74 36 83
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