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RUNDBRIEF Nr. 05

12.05.2022

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

wie gewohnt haben wir Ihnen aktuelle Branchenthemen übersichtlich und mit Quellenangaben zusammengestellt. Gerne können Sie Ihr Feedback mitteilen!

Ihr Team der AöW-Geschäftsstelle
Dr. Durmus Ünlü, Leonie Hilmers und Anja Kutzsch

AöW-Jahresveranstaltung | 17. Mai 2022

AöW-Jahresveranstaltung | 17. Mai 2022
Der Klimawandel erfordert beides: eine tiefgreifende Transformation in allen Lebensbereichen hin zur Klimaneutralität und eine Klimawandelanpassung zur Abmilderung der negativen Folgen des Klimawandels. Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung vom 24. März 2021 den Weg deutlich gemacht. Das Grundgesetz verpflichte zur Sicherung der grundrechtlich geschützten Freiheiten und zur verhältnismäßigen Verteilung von Freiheitschancen über die Generationen. Was folgt aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts für die Maßnahmen der Wasserwirtschaft in öffentlicher Hand hinsichtlich ihrer Verantwortung für zukünftige Generationen?

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AöW-Pressemitteilung: Internationale Wasseraktivistin Maude Barlow zu Besuch in Deutschland

AöW-Pressemitteilung: Internationale Wasseraktivistin Maude Barlow zu Besuch in Deutschland
AöW-Präsident Prof. Scheuer: „Es ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, dass sich weitere Gemeinschaften der Blue Community Initiative anschließen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Themen Ukraine-Krieg, Klimawandel und Pandemie haben die Menschenrechte auf sauberes Trinkwasser und Sanitärversorgung eine besondere Bedeutung. Wir haben eine Verantwortung auch gegenüber den nächsten Generationen – die nachhaltige Gemeinwohlorientierung in öffentlicher Hand muss im Fokus stehen.“

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Gemeinsamer Spendenaufruf der Wasserwirtschaft: Hilfe für die Ukraine 

Gemeinsamer Spendenaufruf der Wasserwirtschaft: Hilfe für die Ukraine 
Zusammen mit anderen Verbänden der Wasserwirtschaft unterstützt die AöW den Spendenaufruf für Wasserversorger und Abwasserbetriebe in der Ukraine. Für sie wird die Erfüllung der Aufgaben der Daseinsvorsorge zunehmend schwieriger. Dringend benötigt werden technische Hilfsgüter sowie finanzielle Spenden. 

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AöW auf der IFAT-Messe in München: 30. Mai – 3. Juni 2022

IFAT
Vom 30. Mai bis 3. Juni 2022 präsentiert sich die AöW auf der IFAT – Weltleitmesse für
Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München. Auf dem
Messegelände finden Sie uns in der Eingangshalle West am DWA-
Gemeinschaftsstand für Verbände.

Wir möchten Sie dazu einladen, sich auf der IFAT über die politischen Aktivitäten und Themen der AöW mit uns auszutauschen. Gerne können wir Ihnen dafür einen kostenlosen Besucherausweis organisieren. Bei Interesse bitten wir für unsere Planungen um eine kurze Mitteilung an kutzsch@aoew.de.

Umfrage: Verbraucher:innen befürworten öffentliche Wasserversorgung

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Repräsentative bundesweite "infratest dimap"-Meinungsumfrage vom 11.-12. April 2022 im Auftrag des SWR zeigt Zuspruch für die öffentliche Wasserversorgung. 86 Prozent der Befragten zögen öffentliche den privaten Unternehmen vor. Bei den über 65-Jährigen seien es 90 Prozent.
Auch wenn Deutschland noch ein wasserreiches Land sei, würden sich etwa die Hälfte der Befragten Sorgen um einen Mangel an Trinkwasser auf Grund des Klimawandels machen. Laut Umfrage machen sich 73 % der Deutschen Sorgen, dass viele Wälder vertrocknen und über 60 Prozent sehen die Gefahr, dass der Landwirtschaft bald weniger Wasser zur Verfügung stehen wird.
Zu den Ergebnissen "infratest dimap"-Umfrage im Auftrag des SWR erklärte Verena Göppert, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Städtetages:
"Wasser ist ein öffentliches Gut und muss es bleiben. Das Ergebnis der Infratest-dimap-Umfrage bestätigt das besondere Vertrauen der Menschen in die kommunale Wasserwirtschaft. Sie sichert in Deutschland eine hohe Qualität des Trinkwassers zu bezahlbaren Preisen. Wasser ist lebensnotwendig und kein Gut, um Gewinne zu erzielen. Kriege, Krisen und Pandemien verstärken den Wunsch nach sicherer, nachhaltiger und demokratisch legitimierter Daseinsvorsorge. Das leisten Städte und ihre Betriebe."

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
Das Erste, 73 % der Deutschen machen sich Sorgen, dass viele Wälder vertrocknen, "infratest dimap"-Umfrage im Auftrag des SWR
Deutscher Städtetag, PM vom 14.04.2022, "Wasser ist ein öffentliches Gut und muss es bleiben"

Niedersächsisches Wasserversorgungskonzept veröffentlicht

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Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies hat am 02. Mai das Wasserversorgungskonzept für Niedersachsen vorgestellt. Das Wasserversorgungskonzept Niedersachsen wurde unter der Leitung des Umweltministeriums in Zusammenarbeit mit verschiedenen Nutzer- und Interessengruppen und Bewirtschaftern der Grundwasserressourcen erarbeitet.
Das Konzept beinhalte Analysen zum derzeitigen Stand und die mittel- und langfristigen Entwicklungen von Grundwasserbedarfen und Grundwasserdargebot. Hierzu wurden auf Basis landesweiter Daten und der Expertise der verschiedenen Wassernutzer das gewinnbare Grundwasserdargebot und die ermittelten Grundwasserbedarfe der unterschiedlichen Nutzergruppen einander zu verschiedenen Zeitpunkten gegenübergestellt.
Es soll als umfassende Informations- und Planungsgrundlage im landesweiten Maßstab dienen, welche vorausschauend potenziell den Handlungsbedarf und regionale Spannungspotenziale aufzeigt und gleichzeitig eine erste Sammlung von Handlungsoptionen bereitstellt, mit denen den Herausforderungen der Zukunft begegnet werden können.
Godehard Hennies, Geschäftsführer vom Wasserverbandstag e.V. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt erklärte: „Die Verfügbarkeit von Wasser zu jeder Zeit ist die Lebensgrundlage unserer heutigen Gesellschaft, aber auch Standortfaktor für unsere Kommunen und das ganze Land Niedersachsen. Die Ressource Wasser muss daher der gesamten Bevölkerung und der Wirtschaft und Landwirtschaft auch weiterhin in ausreichender Menge und guter Qualität jederzeit zur Verfügung stehen. Unser gemeinsames Ziel sollte es daher sein, die öffentliche Wasserversorgung als gesellschaftliche Aufgabe zu unterstützen. Der Vorrang der öffentlichen Wasserversorgung und die Bedeutung dieser für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Niedersachsen muss wieder in den Mittelpunkt des Bewusstseins rücken.“

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, Niedersächsisches Wasserversorgungskonzept, Pressemitteilung v. 02.05.2022

DWA-Aufruf zur Mitarbeit am neuen Arbeitsbericht „Organisationsformen der Abwasserbeseitigung“

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Die DWA plant, einen neuen Arbeitsbericht „Organisationsformen der Abwasserbeseitigung“ zu erstellen und sucht kompetente Mitstreiter*innen, die sich an der Erarbeitung beteiligen möchten. Um die komplexe Themenstellung des Arbeitsberichts kompetent bearbeiten zu können, möchte die DWA Expert*innen der verschiedenen betroffenen Disziplinen, wie zum Beispiel Recht, Steuern, Betriebswirtschaft/Ökonomie, Organisation und Betrieb, Technik, Kommunalpolitik, und aus unterschiedlichen Institutionen für eine Mitarbeit gewinnen. Interessenten melden sich bitte mit einer themenbezogenen Beschreibung ihres beruflichen Werdegangs bei: DWA-Bundesgeschäftsstelle, Dipl.-Ing. Richard Esser, Theodor-Heuss-Allee 17, 53773 Hennef; Tel. 0 22 42/872-187, Fax 0 22 42/872-184, E-Mail: Richard.Esser@dwa.de

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
DWA, Neuer Arbeitsbericht „Organisationsformen der Abwasserbeseitigung“ geplant Aufruf zur Mitarbeit [Extern]

Frist bis 25.05.2022: Bundesweite ver.di-Befragung zu Arbeitsbedingungen in der Ver- und Entsorgung

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat am 07. März 2022 eine bundesweite Befragung aller Beschäftigten in der Ver- und Entsorgung zu ihren Arbeitsbedingungen gestartet. Unter dem Motto „Jetzt bist du gefragt“ sind von der Betriebsleiterin über den Berufskraftfahrer, vom Ingenieur über die Fachkraft für Abwassertechnik bis zur Ausbilderin sowie Auszubildende eingeladen, sich an der Befragung zu beteiligen. Bis zum 25. Mai 2022 können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Energie-, Wasser- und Abfallwirtschaft ihre Arbeitsbedingungen im Betrieb beurteilen.
Die Ergebnisse werden einen Vergleich der Branche mit anderen Branchen erlauben, die bereits anhand desselben DGB-Index untersucht worden sind.

Quelle und weitere Informationen [Extern]:
Ver.di, Meldung vom 07.03.2022

Bis 30.05.2022: Umfrage zu Wassernutzungskonflikten und Konzepte zum Umgang mit diesen

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Auswirkungen von Trockenheit, die Verbesserung der Grundwasserneubildung und die Frage, wie wir mit Wassernutzungskonflikten umgehen können sind Themen, die während der letzten Jahre an Bedeutung gewonnen haben. Daher hat das Bundesumweltministerium gemeinsam mit dem Umweltbundesamt das Vorhaben „Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit / Anpassung an Trockenheit und Dürre in Deutschland“ (kurz „WADKlim“) initiiert und beauftragt. Das Ecologic Institut führt das Projekt zusammen mit der Ruhr-Universität Bochum, dem Forschungszentrum Jülich, der TU Berlin sowie Fresh Thoughts Consulting durch.
Die genauen Ziele der Umfrage sind:
  • Erkenntnisse zu Beispielen wasserbezogener Nutzungskonflikte (inklusive Ökologie) in Deutschland – Wer war betroffen? Wo gab es den Nutzungskonflikt?
  • Informationen zu vorliegenden oder geplanten Wasserversorgungskonzepten auf Landes-, Kreis- und Stadtebene
  • Informationen zu intersektoralen Koordinations- und Beteiligungsgremien zu Wasserknappheit und Niedrigwasser (z. B. Wasserbeiräten)
Hier der Link zur Umfrage (https://ecologic.limesurvey.net/176428?lang=de).
Bei Fragen wenden Sie sich gern an rodrigo.vidaurre@ecologic.eu
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Neues von AöW-Mitgliedern

Wir berichten regelmäßig über die wichtigsten Neuigkeiten der AöW-Mitglieder, wie beispielsweise innovative Projekte, wichtige technische oder organisatorische Neuerungen, Kampagnen, neue Führungskräfte.
Wenn Sie Ihre Themen und Meldungen mit den Kolleginnen und Kollegen in der AöW teilen möchten, bitten wir um eine kurze Information an die AöW-Geschäftsstelle (info@aoew.de).

Ruhrverband: Gemeinde Finnentrop und Ruhrverband haben naturnahe Gewässer als gemeinsames Ziel

Möglichst naturnahe Gewässer sind ein wesentlicher Schlüssel für die Erreichung des guten ökologischen Gewässerzustands, der in der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie gefordert ist. Davon sind Flüsse und Bäche in ganz Deutschland allerdings zu einem großen Teil noch weit entfernt. Daher besteht akuter Handlungsbedarf, um mit gezielten Maßnahmen zur Veränderung der hydromorphologischen Ausprägung der Gewässer die Situation zu verbessern. Hier aktiv zu werden, ist auch im Einzugsgebiet der Ruhr in den meisten Fällen Aufgabe der Städte und Gemeinden. Ruhrverband vom 08.04.2022

Wupperverband: Wissenschaftliche Aufarbeitung des Extremregenereignisses von Juli 2021

Das unabhängige wissenschaftliche Gutachten zur Aufarbeitung des Extremregenereignisses vom Juli 2021 bestätigt dem Wupperverband ein korrektes Vorgehen in allen wesentlichen Punkten. Der Verbandsrat, das Aufsichtsgremium des Wupperverbands, hatte das Gutachten bei dem renommierten Wissenschaftler Univ.-Prof. Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft an der RWTH Aachen in Auftrag gegeben. Dieser stellte die wesentlichen Ergebnisse seines Gutachtens heute im Rahmen der Mitgliederversammlung des Wupperverbands vor. Wupperverband vom 04.05.2022

EGLV: Dr. Frank Obenaus wird neuer Technik-Vorstand bei EGLV

Dr. Frank Obenaus wird ab dem 1. Dezember 2022 neues Vorstandsmitglied für Wassermanagement und Technik bei den regionalen Wasserwirtschaftsverbänden Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV). Obenaus, aktuell Leiter des Geschäftsbereichs Betrieb bei EGLV, folgt damit Dr. Emanuel Grün (66), der nach vier Amtszeiten und dem Erreichen der Altersgrenze von 67 Jahren Ende November in den Ruhestand geht. EGLV vom 31.03.2022

Radio-/TV-Beiträge zu Wasserthemen

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In diesem Rundbrief können wir folgende Beiträge empfehlen (abrufbar in den externen Online-Mediatheken):
  • 3Sat | Der Pestizid-Poker, 04.05.2022
    Externer Link zum Beitrag
  • Bayern2 (podcast) | Tagesgespräch: In Bayern wird das Grundwasser knapp - Was können wir tun?, 19.04.2022
    Externer Link zum Beitrag
  • Deutschlandfunk | Rotterdam trotzt dem Klimawandel, 16.04.2022
    Externer Link zum Beitrag
  • Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft | Zusammenfassung des Webinars „Schau, was kommt von draußen rein... Pestizideinträge, ihre Folgen für die Biolandwirtschaft und was sich dringend ändern muss in der Pestizidregulierung“, 05.04.2022
    Externer Link
Wir möchten Sie über TV- und Radioberichte zu Wasserthemen ständig informieren. Wenn Sie Empfehlungen zu Sendungen haben, die online abrufbar sind, bitten wir um eine kurze Information an die AöW-Geschäftsstelle (info@aoew.de).

Veranstaltungshinweise

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AöW-Termin

  • 17. Mai 2022 in Berlin
    AöW-Jahresveranstaltung: „Klimawandel: Herausforderungen der Wasserwirtschaft für zukünftige Generationen“
    Programm und Anmeldung

Veranstaltungen mit Maude Barlow in Deutschland

  • 19.05.2022 um 19 Uhr in Kempten (Allgäu): „Blauer Planet – Blaues Kempten“, in der Hochschule Kempten, Thomas-Dachser-Auditorium – Gebäude V, Bahnhofstraße 71, 87435 Kempten
  • 21.05.2022 um 10 Uhr in Freiburg im Breisgau: Verleihung des Blue Community-Zertifikats, im Konzerthaus Großer Saal I. OG, Konrad-Adenauer-Platz 1, 79098 Freiburg
  • 23.05.2022 um 14 Uhr in Büdingen: Verleihung des Blue Community-Zertifikats, in der Wolfgang-Konrad-Halle, Zum Sportplatz 22, 63654 Büdingen-Lorbach
  • 24.05.2022 um 16 Uhr in Marburg: „Das Wasser gehört uns allen“, Technologie-und Tagungszentrum Marburg, Softwarecenter 3, 35037 Marburg
  • 27.05.2022 um 11 Uhr in Neustrelitz: Verleihung des Blue Community-Zertifikats
  • 30.05.2022 um 16 Uhr in Berlin: Eröffnung einer Ausstellung zu Blue Community, Rathaus Berlin-Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

Weitere Veranstaltungshinweise

  • 13. Mai 2022 in Bonn (Hybrid)
    377. Wasserrechtliches Kolloquium: Umweltstatistik als Grundlage für Rechtsetzung, Planung und Vollzug – am Beispiel des Wasserrechts
    Externer Link | PDF
  • 19. Mai 2022 in Oberhausen
    Hochwassertagung „Hochwasserschutz, Starkregen, Hitzesommer: Wie machen wir unsere Städte klimaresilient?“ | Emschergenossenschaft/ Lippeverband
    Externer Link
  • 30. Mai bis 03. Juni 2022 in München
    IFAT 2022 | Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft
    Externer Link
Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V.
Reinhardtstr. 18a
10117 Berlin
Tel.: 0 30 / 39 74 36 06
Fax: 0 30 / 39 74 36 83
E-Mail: info(at)aoew.de
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Dr. Durmuş Ünlü, AöW-Geschäftsführer
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