Klimawandel in Stadt und Land: Hochwasser, Starkregen, Dürre, Hitzekollaps … Wie helfen Kooperationen der Wasserwirtschaft in öffentlicher Hand?

Forenzelt: 7 Gesundheit - Transformation

Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW)

Der Klimawandel ist da. Überschwemmungen, trockene Böden und zunehmende Hitze sind kein Zukunftsszenario mehr. Ziel- und Nutzungskonflikte um Wasser werden offensichtlich. Das Selbstverständnis der Wasserwirtschaft in öffentlicher Hand ist es, gemeinwohlorientiert zu handeln und der Allgemeinheit zu dienen. Gewollt ist ein Handeln, das weitere Bereiche und Akteur*innen mitnimmt. Eine Verzahnung der Ebenen durch eine verstärkte interkommunale Kooperation und mit der Zivilgesellschaft wird als ein zentraler Lösungsansatz gesehen.
Wir wollen Möglichkeiten der Zusammenarbeit aufzeigen. Welche Rolle spielt die Wasserwirtschaft in öffentlicher Hand? Was ist unsere Motivation? Wer sind unsere Partner:innen? Wo liegen Chancen und Hemmnisse, um noch effizienter und effektiver zu werden?
In einer Podiumsdiskussion spannen die Referent:innen den Bogen von den unterschiedlichen Strukturen in der Wasserwirtschaft über Praxisbeispiele bis hin zu Zielkonflikten und wollen die Chancen aufzeigen.

Dipl.-Ing. Kirsten Adamzack
Lippeverband, Projekt KlimaBeHageN
Dr. Marlene Alkhofer-Gruber
Wasserzweckverband Rottenburger Gruppe
Franz-Xaver Kunert
Präsident beim Deutschen Bund der verbandlichen Wasserwirtschaft e.V. (DBVW)
Ingo Schwerdorf
Stadtentwässerungsbetriebe Köln AöR
Hanna Gersmann
Journalistin und Moderatorin (Moderation)