Pressespiegel

DVGW, DWA und AöW sehen bei Entwurf zur WHG-Novelle noch Überarbeitungsbedarf

Euwid vom 08.04.2024

Die Verbände AöW, DVGW und DWA haben ihre Stellungnahmen zum Entwurf des Bundesumweltministeriums zur Novelle des Wasserhaushaltsgesetzes vorgelegt. Während der DVGW den Ansatz als zu kurz gegriffen beurteilt, bemängelt die AöW, der Entwurf stelle nicht klar, dass es keinen Anspruch auf die Nutzung von Abwasser gibt; und die DWA sieht in dem vorgelegten Entwurf für die Wasserwiederverwendung in Deutschland keine praxisrelevante Zukunft.

Pressespiegel

Weltwassertag: Wasser für den Frieden

Sonnenseite.com vom 22.03.2024

Bündnis ruft zum Schutz des Menschenrechts auf Wasser auf.

Anlässlich des Weltwassertags am 22. März ruft ein Bündnis von Umwelt- und Entwicklungsorganisationen sowie Vertreter*innen der öffentlichen Wasserwirtschaft die Bundesregierung auf, das Menschenrecht auf Wasser als wichtige Grundlage für Frieden besser zu schützen. Die immer knapper werdende Ressource verstärkt Konflikte, Flucht und Vertreibung. Um das Konfliktpotential zu bekämpfen, muss ein sicherer und gerechter Zugang zu Wasser stärker in die Außen- und Entwicklungspolitik einbezogen werden.

Pressespiegel

Wasser für den Frieden

Misereor vom 20.03.2024

Misereor berichtet über die gemeinsame Pressemitteilung zum Weltwassertag 2024, die die AöW gemeinsam mit anderen Verbänden herausgegeben hat und darin die Bundesregierung aufruft, das Menschenrecht auf Wasser als wichtige Grundlage … weiterlesen …

Pressespiegel

EU-Richtlinie über kommunales Abwasser

Wasser Abwasser Technik | Ausgabe 1/2024

AöW-Präsidentin Claudia Ehrensberger erklärt: „Die erzielte Einigung ist ein wichtiger Schritt, um die öffentliche Abwasserentsorgung an die neuen Herausforderungen anzupassen. Die bisherigen Bekanntmachungen zur Einigung enthalten wichtige Eckpunkte, die auch die AöW unterstützt hat. Dazu gehört die Einführung der Herstellerverantwortung für Humanarzneimittel und kosmetische Mittel, diese Industriebranchen müssen mindestens 80 Prozent der Kosten für die Beseitigung von Mikroschadstoffen (sogenannte vierte Reinigungsstufe) tragen.