AöW-Positionspapier „Öffentliche Wasserwirtschaft als wichtige Partnerin in der Energiekrise – Forderungen aus der Praxis“
Durch den hohen Energiebedarf und den zu geringen Ausbau Erneuerbarer Energien trifft die Energiekrise Deutschland hart. Als Kritische Infrastruktur hat die öffentliche Wasserwirtschaft besondere Sorgfaltspflichten der Daseinsvorsorge. Zugleich ist sie aufgrund der Energieeinspar- aber auch der großen Energieproduktionspotenziale eine wichtige Partnerin bei der Bewältigung der Energiekrise und zur Erreichung der Energiewende in Deutschland. Hierzu werden aus der Praxis der öffentlichen Wasserwirtschaft konkrete Probleme aufgezeigt, Konsequenzen für die Energiewende hergeleitet und mögliche Lösungswege skizziert.
AöW-Positionspapier „Hochwasser und Starkregen – Land und Stadt auf die Klimafolgen vorbereiten“
Der Klimawandel mit all seinen Facetten fordert eine vielseitige Anpassung von Land und Stadt um uns vor den Klimafolgen zu schützen. Es sind nicht nur die klimatischen Bedingungen und deren Ausmaße neu, sondern auch die Lösungskonzepte um diesen Herausforderungen zu begegnen. In dem Positionspapier wird aufgezeigt, welche Stellschrauben angepasst werden müssen, um die Klimawandelanpassung bundesweit voran zu bringen.
AöW veröffentlicht Positionspapier „Hochwasser und Starkregen – Land und Stadt auf die Klimafolgen vorbereiten“
Die AöW hat heute das Positionspapier „Hochwasser und Starkregen – Land und Stadt auf die Klimafolgen vorbereiten“ veröffentlicht. Welche Stellschrauben müssen angepasst werden, um die Klimawandelanpassung bundesweit voran zu bringen.
AöW-Pressemitteilung: Internationale Wasseraktivistin Maude Barlow zu Besuch in Deutschland
AöW-Präsident Prof. Scheuer: „Es ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, dass sich weitere Gemeinschaften der Blue Community Initiative anschließen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Themen Ukraine-Krieg, Klimawandel und Pandemie haben die Menschenrechte auf sauberes Trinkwasser und Sanitärversorgung eine besondere Bedeutung. Wir haben eine Verantwortung auch gegenüber den nächsten Generationen – die nachhaltige Gemeinwohlorientierung in öffentlicher Hand muss im Fokus stehen.“
AöW zum EEG-Entwurf: Ausnahme von energiesteuerlichen Kosten gefordert
Euwid Wasser Abwasser | 23.03.2022
Im Zusammenhang mit der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes fordert die AöW, die öffentliche Wasserwirtschaft aus Gründen des Gemeinwohls von energiesteuerlichen Kostenbelastungen auszunehmen.
AöW-Geschäftsstelle als leitungswasserfreundlich ausgezeichnet
Gestern hat Samuel Höller von a tip: tap e.V. die AöW-Geschäftsstelle als leitungswasserfreundlich ausgezeichnet. Voraussetzung ist, dass eine Organisation kein Budget für Flaschenwasser hat, auch nicht bei Veranstaltungen. Im Büro…
AöW-Mitglieder für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert
Die Jury des 13. Deutschen Nachhaltigkeitspreis hat in diesem Jahr auch drei AöW-Mitglieder als Finalisten des Wettbewerbs für ökologisches und soziales Engagement ausgewählt. Die Emschergenossenschaft, der Lippeverband und die Stadtentwässerung Köln haben eine Chance auf den Preis, der am 4. Dezember 2020 in Düsseldorf verliehen wird.
Foto: Frank Fendler
Wasserverband Peine als leitungswasserfreundliches Unternehmen ausgezeichnet
Vorreiter im Wasserquartier Peine
Der gemeinnützige Verein a tip: tap zeichnete den Wasserverband Peine als leitungswasserfreundliches Unternehmen aus – das erste im Wasser-Quartier Peine. „Wir freuen uns, hier im Wasser-Quartier den Anfang zu machen. Weitere Unternehmen und Organisationen werden hoffentlich folgen und zeigen, dass sie das gute Leitungswasser auch ganz bewusst ihren Mitarbeitern und Besuchern anbieten“, sagt Hans-Hermann Baas, Verbandsvorsteher des Wasserverbands Peine und Vizepräsident der AöW. (Bildnachweis Wasserverband Peine)
Wasserschutz-Weizen wächst jetzt auch in Rottenburg
Rottenburger Gruppe
Die Wasserschutz-Landwirte verzichten beim Anbau ihres Wasserschutz-Weizens auf die letzte Stickstoff-Gabe. Weniger Dünger bedeutet, dass weniger schädliches Nitrat in das Grundwasser gelangen kann. So schützen die Landwirte aktiv unser Trinkwasser. Der regional und grundwasserschonend angebaute Weizen wird in einer Mühle aus der Region getrennt vermahlen und auch separat gelagert. Anschließend gelangt dieses Mehl ausschließlich zu den an diesem Projekt beteiligten Bäckereien. Aus dem weniger gedüngten Wasserschutz-Weizenmehl stellen die Bäckereien dank ihrer handwerklichen Kompetenz hochwertige Backwaren her.