Durch den hohen Energiebedarf und den zu geringen Ausbau Erneuerbarer Energien trifft die Energiekrise Deutschland hart. Als Kritische Infrastruktur hat die öffentliche Wasserwirtschaft besondere Sorgfaltspflichten der Daseinsvorsorge, die jederzeit – auch im Krisen- und Katastrophenfall – gewährleistet werden müssen. Zugleich ist sie aufgrund der Energieeinspar- aber auch der großen Energieproduktionspotenziale eine wichtige Partnerin bei der Bewältigung der Energiekrise und zur Erreichung der Energiewende in Deutschland. Dabei verfolgt die öffentliche Wasserwirtschaft keine Marktinteressen oder Gewinnerzielungsabsichten, sondern Gemeinwohlinteressen, Kostenminimierung und stabile Gebühren für alle Bürger:innen.
Hierzu werden aus der Praxis der öffentlichen Wasserwirtschaft konkrete Probleme aufgezeigt, Konsequenzen für die Energiewende hergeleitet und mögliche Lösungswege skizziert, die von der Politik und den Bundesministerien angegangen werden müssen, um den Ausbau Erneuerbarer Energien unmittelbar zu beschleunigen.
AöW-Positionspapier „Öffentliche Wasserwirtschaft als wichtige Partnerin in der Energiekrise – Forderungen aus der Praxis“
AöW-Positionspapier (Kurzfassung): „Öffentliche Wasserwirtschaft als wichtige Partnerin in der Energiekrise – Forderungen aus der Praxis“Herunterladen
AöW-Positionspapier (Langfassung) „Öffentliche Wasserwirtschaft als wichtige Partnerin in der Energiekrise – Forderungen aus der Praxis“Herunterladen