Rundbrief 06/2025
Aus dem Inhalt: EU-Kommission veröffentlicht EU-Wasserresilienz-Strategie, Einstufungsvorschlag zu Trifluoressigsäure (TFA), CORRECTIV-Recherche: Kaum Einschränkungen beim Wasserverbrauch der Industrie, UBA-Studie zu Auswirkungen Erneuerbarer Energien auf den Wasserhaushalt, Kooperation zur beruflichen Qualifizierung in der Energie- und Wasserwirtschaft, KUMAS-Leitprojekt 2025, Förderaufruf des Bundesumweltministeriums: Klimaanpassung und Natürlicher Klimaschutz in Kommunen, Exzellenzinitiative Klimaschutz-Unternehmen öffnet Bewerbungsverfahren (Foto: iStock/Plainview)
Rundbrief 05/2025
Aus dem Inhalt: AöW-Positionspapier „Starke Partnerin für Gemeinwohl und Nachhaltigkeit“, Jahresveranstaltung 2025 von AöW und LWBV in Kiel, Erweiterung des AöW-Präsidiums und Wahl eines weiteren AöW-Vizepräsidenten, PM zum Koalitionsvertrag 2025, Online-Seminar: „Europas Wasserzukunft: Wasser für alle? Menschenrecht unter Druck?“ am 27.05.2025, EU-Abwasserrichtlinie, Carsten Schneider neuer Bundesminister, UMK betont gemeinsame Verantwortung bei Klimaanpassung, Blackout in Spanien: Wasser ohne Strom, DWD startet Naturgefahrenportal, BMBF-Fördermaßnahme WaX, DWA fordert stärkere Maßnahmen zur wasserwirtschaftlichen Klimaanpassung, Förderaufruf Bundesumweltministerium (Foto: iStock/Plainview)
Jahresveranstaltung 2025 von AöW und LWBV in Kiel thematisiert Herausforderungen und Kooperationsmodelle im Gewässerschutz
Zusammenfassung von Dr. Durmuş Ünlü/AöW
Am 12. Mai 2025 fand in Kiel die gemeinsame Jahresveranstaltung von AöW und LWBV unter dem Titel „Vorrang wasserwirtschaftlicher Belange und Kooperationen – Aktuelle Herausforderungen und bewährte Ansätze“ statt. Im Mittelpunkt standen aktuelle Entwicklungen in der europäischen und nationalen Wasserpolitik, die Rolle von Kooperationen sowie die konkreten Herausforderungen bei der Umsetzung wasserwirtschaftlicher Aufgaben.
AöW: Öffentliche Wasserwirtschaft benötigt klare politische Weichenstellungen
Euwid vom 16.05.2025
Eine sichere Finanzierung, einen gestärkten Rechtsrahmen, den Ausbau von Kooperationen und die Umsetzung des Verursacherprinzips benötigt die öffentliche Wasserwirtschaft nach Auffassung der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW). Die AöW hat ihre Positionen Mitte Mai im Rahmen ihrer Jahrestagung in Kiel in einem politisches Papier mit dem Titel „Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW): Starke Partnerin für Gemeinwohl und Nachhaltigkeit“ vorgestellt. Das AöW-Papier positioniert die Wasserwirtschaft in öffentlicher Hand als strategischen Akteur der Daseinsvorsorge, der durch Kooperationen, langfristige Finanzierungsstrukturen und eine klare Orientierung an Gemeinwohl und Nachhaltigkeit zur Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen beitragen könne.
AöW fordert klare politische Weichenstellungen für die öffentliche Wasserwirtschaft
AöW-Pressemitteilung vom 14.05.2025
Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) hat im Rahmen ihrer Jahrestagung in Kiel ihr neues politisches Papier mit dem Titel „Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW): Starke Partnerin für Gemeinwohl und Nachhaltigkeit“ vorgestellt. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Vorrang wasserwirtschaftlicher Belange und Kooperationen – Aktuelle Herausforderungen und bewährte Ansätze“ und widmete sich zentralen Fragen der Wasserwirtschaft in Zeiten von Klimawandel, Nutzungskonkurrenzen, steigenden Anforderungen und politischen Veränderungen.
Erweiterung des AöW-Präsidiums und Wahl eines weiteren AöW-Vizepräsidenten
AöW-Pressemitteilung vom 14.05.2025
Auf der Präsidiumssitzung der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. am 13. Mai 2025 in Kiel wurde Herr Ingo Noppen (Wupperverband) als weiterer Vizepräsident der AöW gewählt. Er ergänzt damit den engeren Vorstand, der nun aus der Präsidentin Claudia Ehrensberger sowie den beiden Vizepräsidenten Olaf Schröder und Ingo Noppen besteht.
AöW veröffentlicht neues Positionspapier „Starke Partnerin für Gemeinwohl und Nachhaltigkeit“
Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) setzt sich für eine gemeinwohlorientierte und nachhaltige Wasserwirtschaft in öffentlicher Hand ein. Als zentraler Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge sichert die öffentliche Hand den Zugang zu der lebenswichtigen Ressource Wasser für alle und verbindet ökologische,
soziale und ökonomische Verantwortung, um auch zukünftigen Generationen eine sichere Versorgung zu garantieren.





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