Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass für Mineralwasser im Durchschnitt 202,74 g CO ₂ ausgestoßen werden, für Leitungswasser nur 0,35 g CO ₂. Betrachtet man also die Differenz zwischen Trink- und Mineralwasser (202,39 g CO ₂ e/l) und rechnet diese hoch auf den jährlichen Flaschenwasserkonsum der Deutschen (181,4 l ) und die 1 Einwohnerzahl (83.020000 ) wird klar: Es geht hier um drei Millionen Tonnen CO ₂. Das ist in etwa 1,5 mal die Menge, die der innerdeutsche Flugverkehr verursacht! Was für ein Potential, um Treibhausgase einzusparen.
Die Pressemitteilung von a tip:tap e.V. finden hier.
Kurzbericht der Studie als pdf: