Hinsichtlich des Themas Mikroplastik sind viele Fragestellungen auch in der Siedlungswasserwirtschaft noch ungeklärt. Deshalb war und ist es wichtig, zu Beginn neben grundsätzlichen Begrifflichkeiten und Methoden zu klären, welche Eintragspfade es gibt und welche Relevanz die einzelnen Eintragspfade, z. B. über das Abwasser, besitzen. Die AöW-Mitglieder Emschergenossenschaft/Lippeverband und Wupperverband haben die Konsortialstudie des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT unterstützt:
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Konsortialstudie: Kunststoffe in der Umwelt
Mikro- und Makroplastik
Passende Beiträge zum Thema
AöW-Position zu Einträgen in die Gewässer: Reduzierung von Spurenstoffeinträgen
wwt, Ausgabe 03/2020
Rückstände von Arzneimitteln, Pflanzenschutzmitteln, Bioziden, Duftstoffen und anderen anthropogenen Stoffen können schon in geringen Konzentrationen Wirkungen auf
die aquatische Umwelt haben und in Gewässern nachgewiesen werden. Aus Gründen des vorsorgenden Schutzes der Grund- und Oberflächengewässer besteht aus Sicht der AöW Handlungsbedarf.
AöW-Positionspapier zur Reduktion von Mikroschadstoffen und deren Finanzierung veröffentlicht
Die AöW hat am 7. November 2019 ein Positionspapier zu anthropogenen Spurenstoffen veröffentlicht: Rückstände von Arzneimitteln, Pflanzenschutzmitteln, Bioziden, Duftstoffen und anderen anthropogenen Stoffen können schon in geringen Konzentrationen Wirkungen auf…