Pressemitteilung

Berliner Wasserbetriebe gehören wieder vollständig in öffentliche Hände

Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) fordert, den Irrtum Privatisierung in der Wasserversorgung zu beenden. „Die nun eingetretene Situation in Berlin zeigt, Privatisierung öffentlicher Aufgaben lohnt sich nicht. Nicht für die Bürger, nicht für die öffentliche Hand, möglicherweise auch nicht für private Unternehmen“, erklärte Christa Hecht, Geschäftsführerin der AöW. (Fotoquelle: Berliner Wassertisch)

Stellungnahme

Entwurf eines Berichtes im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO) des Europäischen Parlaments – über die Sektoren-RL und über den RL-Vorschlag Auftragsvergabe

Vergaberecht

Bei IKZ könnten die Vorschläge der EU-Kommission dazu führen, dass diese Kooperationen dem Vergaberecht unterfallen und ausgeschrieben werden müssten, mit der Folge, dass auch Private bei der Auswahl des Kooperationspartners … weiterlesen …

Pressemitteilung

AöW zum Verkauf der Eurawasser: Wasser darf nicht wie ein Wirtschaftsgut behandelt werden!

Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) nimmt zum Verkauf der Eurawasser wie folgt Stellung:

„Die geplante Übernahme der Eurawasser verdeutlicht anschaulich, wie in diesem Fall Wasser als Wirtschaftsgut behandelt und jeglicher politischer Einflussnahme entzogen wird“, so der stellvertretende Geschäftsführer Dr. Durmus Ünlü. Die betroffenen, demokratisch legitimierten Vertreter waren laut Presseberichten außen vor, obwohl sie die politische Verantwortung für die Aufgabe der Daseinsvorsorge für die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung tragen.