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Rundbrief

Rundbrief 3/2022

| Rundbrief

Aus dem Inhalt: Zum Weltwassertag 2022 | AöW-Veranstaltung am 17. Mai 2022 | VKU-Initiative Ukraine – Gemeinsame Hilfe für die Wasserwirtschaft | AöW auf der IFAT-Messe München | AöW-Präsident im knowH2O-Interview | AöW-Stellungnahme zum Entwurf große EEG-Novelle | Weltklimarat: Maßnahmen bis 2030 entscheidend | Studie zur Elementarversicherung | UN: Plastikabkommen | EU-Konsultation Mikroplastik | Nitratrichtlinie | Abschaffung der EEG-Umlage ab 01.07.2022 | CETA: Verfassungsbeschwerden erfolglos | Bundesweite ver.di-Befragung | Bundespreis „Blauer Kompass“| NRW-Wasserverbände: Verbesserung Hochwassermanagement | ERM-Koalition: Europäisches Grundwassermemorandum (Foto: iStock/Plainview)

Pressemitteilung

AöW-Forderungen zu den Koalitionsverhandlungen 2021

| Wasser in öffentlicher Hand, Interkommunale Zusammenarbeit, Daseinsvorsorge, Umweltschutz, Allgemein

Prof. Lothar Scheuer, AöW-Präsident: „Die Aufgaben der öffentlichen Wasserwirtschaft sind Lebensgrundlage für die heutige und zukünftige Gesellschaft und die Umwelt. Dies muss sich – auch vor dem Hintergrund der Herausforderungen durch den Klimawandel – in der zukünftigen Wasserpolitik der Bundesregierung deutlich wiederfinden und unterstützt werden.“

Position

Forderungen der AöW an die zukünftige Politik für den Bereich der Wasserwirtschaft in öffentlicher Hand

| Wasser in öffentlicher Hand, Daseinsvorsorge, Vorrang für Trinkwasser, Klimafolgenanpassung, Gewässerschutz, Klimaschutz

Zur diesjährigen Bundestagswahl hat die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) als die Interessenvertretung der rein öffentlichen Wasserwirtschaft in Deutschland, ihre wasserpolitischen Forderungen an die künftige Bundesregierung sowie den künftigen Bundestag in einem Positionspapier zusammengefasst.

Stellungnahme

EU-Japan-Abkommen (JEFTA): AöW zur Klarstellung der EU-Kommission über Wasserprivatisierung

| Freihandelsabkommen, Liberalisierung_Privatisierung

JEFTA

Die AöW hat sich zu der Diskussion positioniert. Aus AöW-Sicht bleibt es deshalb dabei: „Das Handelsabkommen zwischen der EU und Japan ist nach dem EU-Kanada-Handelsabkommen (CETA) ein erneuter Schritt zu erhöhtem Privatisierungs- und Liberalisierungsdruck.“ Die Absicherungen für das Wasserthema werden von Handelsabkommen zu Handelsabkommen immer schwächer und gerade nicht stärker!